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11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst eröffnet erstes Programm vom 7. September bis 9. November 2019 mit Pressebesichtigung am Vortag. BMW Group ist erneut Corporate Partner der 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst.
Thu Aug 29 11:00:00 CEST 2019 Pressemeldung
Berlin. Vom 7. September bis zum 9. November 2019 lädt die Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst mit „exp. 1: Das Gerippe der Welt“ zu einem ersten Programm mit über 25 Beiträgen und verschiedenen Formaten ein. Die 11. Berlin Biennale bringt vom 13. Juni bis 13. September 2020 aktuell einflussreiche Positionen von Kunstschaffenden, theoretisch Arbeitenden und weiteren Beteiligten in Berlin zusammen – mit BMW als Corporate Partner.
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Thomas Girst
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Berlin. Vom 7. September bis zum 9. November 2019
lädt die Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst mit „exp. 1: Das
Gerippe der Welt“ zu einem ersten Programm mit über 25 Beiträgen und
verschiedenen Formaten ein. Am 6. September findet um 11.00 Uhr
anlässlich der Ausstellungseröffnung eine Pressebesichtigung statt.
Die 11. Berlin Biennale bringt vom 13. Juni bis 13. September 2020
aktuell einflussreiche Positionen von Kunstschaffenden, theoretisch
Arbeitenden und weiteren Beteiligten in Berlin zusammen – mit BMW als
Corporate Partner.
Mit „exp. 1: Das Gerippe der Welt“ eröffnet die 11. Berlin
Biennale für zeitgenössische Kunst am 6. September 2019 im Erdgeschoss
eines Eckturms auf dem ExRotaprint-Gelände in Berlin-Wedding einen
temporären Raum. Vom 7. September bis zum 9. November 2019 findet ein
erstes Programm mit über 25 Beiträgen und verschiedenen Formaten
statt, das sich bis zur Eröffnung der 11. Berlin Biennale im Juni 2020
entfaltet. Die 11. Berlin Biennale findet dann vom 13. Juni bis 13.
September 2020 an verschiedenen Orten in Berlin statt.
„Wie schutzlos setzen wir uns der Welt aus? ‚Das Gerippe der
Welt‘ ist ein Versuch, an der komplexen Schönheit des Lebens
festzuhalten, auch wenn das Feuer bereits entflammt ist. Wir sind
nicht von den Ruinen fasziniert, sondern versuchen zu verstehen, was
aus dem Schutthaufen erwächst. Das ist eine Möglichkeit, mit dem
umzugehen und das zu betrachten, was uns heute bewegt. Die Ausstellung
ist ein Setting, eine Übung, sich einander auszusetzen; ein Ort, um
den Geschichten zu lauschen, die uns formen, die wir einander erzählt
haben und denen, die noch nicht erzählt wurden. Sie ist ein offener
Raum für die vielfältigen Erfahrungen, die wir mit uns bringen, aber
auch für diejenigen, die in diesem Moment außerhalb unserer
Komfortzonen gemacht werden.
‚Os Ossos do Mundo‘ [Das Gerippe der Welt] ist auch der Name
eines Reiseberichts, den der brasilianische Künstler Flávio de
Carvalho (1899–1973) während seiner Zeit in Europa Mitte der
1930er-Jahre verfasste. Dieser liest sich heute wie eine Art
umgekehrte Ethnografie der Alten Welt. ‚Das Gerippe der Welt‘ ist für
uns ein Ausgangspunkt, eine Initialzündung, die sich der rauen
Beschaffenheit der Zeit und ihrer gebrochenen Versprechen bewusst ist.
Gleichzeitig ist es eine freudige Anerkennung des Lebens, inmitten und
trotz der allgemeinen Zerrissenheit um uns herum und gegen sie. Von
hier aus starten wir.“ (María Berríos, Renata Cervetto, Lisette
Lagnado und Agustín Pérez Rubio).
Die Kuratorinnen und Kuratoren der 11. Berlin Biennale stellen
sich die kommende Ausgabe als eine Folge gelebter Erfahrungen vor, die
sich prozesshaft entwickelt. Mit „exp. 1“, „exp. 2“ und „exp. 3“
unternehmen sie zwischen September 2019 und Mai 2020 den Versuch, von
Kuratorinnen und Kuratoren und Projekten zu lernen und nachhaltige
Beziehungen in der Stadt Berlin aufzubauen. Der Ausgangspunkt ist die
unmittelbare Umgebung von ExRotaprint in Berlin-Wedding. Nichts ist
vollständig, alles kann sich bewegen und verändern. Ab Juni 2020
bringt die 11. Berlin Biennale diese Erfahrungen an mehreren
Ausstellungsorten in der Stadt zusammen.
Mit Arbeiten und Beiträgen von Marwa Arsanios, Felix Brüggemann,
Flávio de Carvalho, Léo Corrêa, Die Remise (Ali Akyol, Jacqueline
Aslan, Stefan Bast, Muriel Biedrzycki, Julia, Brunner, Fatma Cakmak,
Stefan Endewardt, Tobi Euler, Melina Gerstemann, Ayşe Güleç, Juanita
Kellner, Angelika Levi, Carmen Mörsch, Shanti Suki Osman, Ayse
Preissing, Markus Schega, Miriam Schickler, Aylin Turgay und
Schülerinnen und Schüler der Nürtingen-Grundschule und der
Heinrich-Zille-Grundschule, mit Çiçek Bacık, Aïcha Diallo, Kotti-Shop,
Annika Niemann), Feministische Gesundheitsrecherchegruppe (Inga
Zimprich/Julia Bonn), Andrés Fernández, Florian Gass, Till Gathmann,
Mauricio Gatti, Eiko Grimberg, Sheroanawe Hakihiiwe, Âlut Kangermio,
Mapa Teatro, Virginia de Medeiros, Marcelo Moreschi, Museo de la
Solidaridad Salvador Allende, Mirja Reuter, Teatro da Vertigem, Teo,
Cecilia Vicuña, Osías Yanov und anderen.
Der Ort der 11. Berlin Biennale bei ExRotaprint – ein
Mieterprojekt initiiert von Kuratorinnen und Kuratoren zur Verbindung
von Arbeit, Kunst und Sozialem – dient als Möglichkeitsraum für
unterschiedliche Erfahrungen. Hier finden Ausstellungen,
längerfristige Projekte und Workshops von Kuratorinnen und Kuratoren,
Aktivierungen künstlerischer und pädagogischer Archive, Performances,
Vorträge, Lesungen, Atelieraufenthalte und andere ortsspezifische
Interventionen statt.
Die visuelle Identität der 11. Berlin Biennale wird von Till
Gathmann gestaltet.
Neben der Berlin Biennale gehören zu den langfristigen
Kunstengagements in der Hauptstadt auch das Gallery Weekend und der
Preis der Nationalgalerie, welcher am 12. September zum 10. Mal
vergeben wird. Neben dem umfangreichen Engagement im Bereich der
bildenden Kunst kooperiert BMW zudem mit der Staatsoper Unter den
Linden. Gemeinsam laden sie jährlich zum traditionsreichen
Open-Air-Format „Staatsoper für alle“ auf den Bebelplatz ein und
nutzen seit diesem Jahr für das Format BMW OPERA NEXT zudem die
Möglichkeiten der Digitalisierung um die Opernwelt für ein junges
Publikum zugänglicher zu machen.
Information zur Pressebesichtigung am 6. September 2019 um
11.00 Uhr
Am 6. September 2019 gibt die 11. Berlin
Biennale Einblick in ihre prozesshaften Aktivitäten und lädt zu einer
Pressebesichtigung in ihren temporären Raum bei ExRotaprint in
Berlin-Wedding ein. Nach einer kurzen Einführung um 11.00 Uhr stehen
die Kuratorinnen und Kuratoren der 11. Berlin Biennale bis 13.00 Uhr
für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Die Einführung ist in
englischer Sprache.
RSVP: Bitte melden Sie sich für die Pressebesichtigung über press@berlinbiennale.de an.
Weitere Informationen und eine Auswahl von Bildern sind auf
Anfrage erhältlich.
Die Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst wird gefördert
durch die Kulturstiftung des Bundes und organisiert vom KUNST-WERKE
BERLIN e. V.
Übersicht:
Pressebesichtigung
Freitag, 6.
September 2019, 11.00 - 13.00 Uhr
„exp. 1: Das Gerippe der
Welt“
7. September bis 9. November 2019
Housewarming:
Freitag, 6. September 2019, 17.00 - 21.00 Uhr
11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint
Bornemannstraße
9
13357 Berlin
Öffnungszeiten: Donnerstag - Samstag, 14.00 - 19.00
Uhr
Freier Eintritt
Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
Prof.
Dr. Thomas Girst
BMW Group Konzernkommunikation und
Politik
Leiter Kulturengagement
Telefon: +49 89 382 247
53
E-Mail: Thomas.Girst@bmwgroup.com
www.press.bmwgroup.com
E-Mail: presse@bmw.de
Isabell Ertl
Leitung Kommunikation
Berlin Biennale für
zeitgenössische Kunst
KUNST-WERKE BERLIN e. V.
Telefon: +49
30 24 34 59 42
www.11.berlinbiennale.de
/ www.berlinbiennale.de
E-Mail:
press@berlinbiennale.de
Das kulturelle Engagement der BMW Group
Seit
fast 50 Jahren ist die internationale Kulturförderung der BMW Group
mit inzwischen über 100 Projekten weltweit essentieller Bestandteil
der Unternehmenskommunikation. Schwerpunkte des langfristig angelegten
Engagements setzt die BMW Group in der zeitgenössischen und modernen
Kunst, in klassischer Musik und Jazz sowie Architektur und Design.
1972 fertigte der Künstler Gerhard Richter drei großformatige Gemälde
eigens für das Foyer der Münchener Konzernzentrale an. Seither haben
Künstler wie Andy Warhol, Jeff Koons, Daniel Barenboim, Jonas Kaufmann
und Architektin Zaha Hadid mit BMW zusammengearbeitet. 2016 und 2017
gestalteten die chinesische Künstlerin Cao Fei und der Amerikaner John
Baldessari die beiden Neuzugänge der BMW Art Car Collection. Neben
eigenen Formaten wie BMW Tate Live, der BMW Art Journey und den „Oper
für alle“-Konzerten in Berlin, München, Moskau und London, unterstützt
das Unternehmen führende Museen und Kunstmessen sowie Orchester,
Jazzfestivals und Opernhäuser auf der ganzen Welt. Bei allem
Kulturengagement erachtet die BMW Group die absolute Freiheit des
kreativen Potentials als selbstverständlich – denn sie ist in der
Kunst genauso Garant für bahnbrechende Werke wie für Innovationen in
einem Wirtschaftsunternehmen.
Weitere Informationen: www.bmwgroup.com/kultur und www.bmwgroup.com/kultur/ueberblick
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Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken
BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad der weltweit führende
Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von
Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Das BMW Group
Produktionsnetzwerk umfasst 31 Produktions- und Montagestätten in 15
Ländern; das Unternehmen verfügt über ein globales Vertriebsnetzwerk
mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2018 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von
mehr als 2.490.000 Automobilen und über 165.000 Motorrädern. Das
Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2018 belief sich auf
9,815 Mrd. €, der Umsatz auf 97,480 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2018
beschäftigte das Unternehmen weltweit 134.682 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles
Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das
Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der
gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie
ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner
Strategie verankert.
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