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BMW Motorrad International GS Trophy 2020 Ozeanien. Tag 4. (Kein) Ruhetag.
Wed Feb 12 08:59:00 CET 2020 Pressemeldung
Zusammenfassung von Tag 4. Lage: Pelorus Bridge, Südinsel, Neuseeland Wetter: sonnig, 29 °C Kurs: 204 km, von Wainui, Nordinsel, nach Pelorus Bridge, Südinsel Gelände: Asphalt 204 km Tests: SP9: ‚Quiz 40 Jahre GS‘, SP10: ‚GPS Challenge‘, SP11: ‚Metzeler Challenge‘, Sp12: ‚Fotowettbewerb 2‘ Die drei bestplatzierten Teams: 1. Frankreich 226, 2. Südafrika 223, 3. Italien 211
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Tim Diehl-Thiele
BMW Group
Tel: +49-89-382-57505
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Tim Diehl-Thiele
BMW Group
Pelorus Bridge, Neuseeland. Die heutige Etappe hatte einen
verbindenden Charakter, denn die BMW Motorrad International GS Trophy
2020 zog von der Nordinsel auf die Südinsel Neuseelands um. Dies
hatten die GS Fahrer als Möglichkeit interpretiert, sich auszuruhen
und ihre Batterien aufzuladen. Da sie aber schon ab 3:30 Uhr
frühstücken mussten – um die frühe Inter Island Ferry zu bekommen –
realisierten sie schnell, dass es, wie schon bei den früheren Ausgaben
der Int. GS Trophy, auch bei diesem Wettbewerb bis zum Ende kein
Ausruhen geben würde.
Dafür hatten sie heute eine hervorragende Gelegenheit zum
Erfahrungsaustausch. Während der drei Stunden, die sie auf der Fähre
verbrachten, hatten die Fahrer nämlich viel Zeit für teamübergreifende
Gespräche. Zuvor mussten sie sich allerdings der ersten Challenge des
Tages – dem ‚Quiz 40 Jahre GS‘ – stellen, bei dem ihr Wissen über
dieses legendäre Motorrad abgefragt wurde. Die Überfahrt mit der Fähre
setzte sich somit aus drei Teilen zusammen: dem Wissenstest, einem
Nickerchen und aus Sightseeing: Denn die Strecke über den Queen
Charlotte Sound genannten Meeresarm bis zum Hafen von Picton war
atemberaubend.
In Picton erregten die GS Trophy Fahrer
großes Aufsehen, als die 140 F 850 GS Motorräder die Fähre fast
gleichzeitig verließen, gefolgt von dem großenTross von Support-Autos
und Trucks. Schon zwei Minuten, nachdem die GS Fahrer das
Hafenstädtchen Picton verlassen hatten, konnten sie eine
landschaftlich reizvolle Fahrt durch das Gebiet der Marlborough Sounds
genießen. Die Route durch diese für ihre Weine weltberühmte Gegend
verlief über den National Park Trail, vorbei an den Meeresarmen und
dann hinauf in die Täler, bevor die GS Fahrer in dem kleinen Ort
Havelock (486 Einwohnern) einen Zwischenstopp einlegten, um sich einen
Kaffee oder – angesichts der untypisch hohen Temperatur von 30 °C –
ein Kaltgetränk zu gönnen. Daran schloss sich eine kurze Strecke bis
nach Pelorus Bridge an, die sie zu ihrem Camp mitten im Wald führte,
wo vor allem wieder einheimische Pflanzen wie die TotaraSteineiben,
bestimmte Buchen und Rimu-Bäumen anzutreffen waren.
Auch
am frühen Nachmittag konnten sich die GS Fahrer nicht ausruhen: Zwei
weitere Herausforderungen erwarteten sie. Die erste war die ‚GPS
Challenge‘, bei der die Teams mit Hilfe ihres GPS-Geräts, des BMW
Motorrad Navigator VI, – zu Fuß – im Wald ein anderes
Navigator-VI-Gerät ausfindig machen und daraus Daten extrahieren
mussten, die dem Ordner am Ende der Challenge mitzuteilen waren. Bei
dieser Challenge in der Nachmittagshitze wurde den Teilnehmern
ziemlich heiß.
Kaum hatten sie diese Hürde genommen,
mussten die GS Fahrer bei der ‚Metzeler Challenge‘ ihr Geschick im
Umgang mit Werkzeugen unter Beweis stellen und den Hinterreifen ihrer
F 850 GS wechseln. Bei diesem Wettkampf gegen die Uhr mussten sie ihr
Wissen über Distanzscheiben, Kette und Bremsen unter Beweis stellen,
um eine gute Zeit zu erreichen.
Damit hat der Wettbewerb Halbzeit und er tritt ab jetzt in die heiße
Phase ein, zumal die drei Bestplatzierten dicht beieinanderliegen. Den
GS Fahrern stehen noch viele Prüfungen - und wunderbare Tage in einem
großartigen Land - bevor.
Abschließend musste noch eine
Aufgabe erledigt werden: Am Abend reichten die Teams ihre Fotos für
den zweiten GS Trophy Fotowettbewerb ein. Die öffentliche Abstimmung
für den Fotowettbewerb beginnt am 13. Februar, um 00:00 Uhr (GMT+13
neuseeländischer Zeit) und endet 24 Stunden später. Alle Details zur
Stimmabgabe finden Sie auf www.gstrophy.com.
Fahrerzitate:
Jaap van Hoofwegen, Team Niederlande:
„Der Wettbewerb hat für uns gut begonnen. Es ist eine
tolle Erfahrung, jeden Tag andere Menschen kennen zu lernen und durch
atemberaubende Landschaften zu fahren. Für die Niederlande ist dies
die erste Int. GS Trophy. Wir wollen natürlich gut abschneiden und wir
sind mit unserer bisherigen Leistung ziemlich zufrieden. Der heutige
Tag sollte eine Art Ruhetag werden. Wenn man seinen Wecker aber auf
3:30 Uhr stellen muss, um sein Zelt rechtzeitig abzubauen, kann von
Ruhetag allerdings kaum die Rede sein! Trotzdem freuen wir uns
natürlich auf die zweite Hälfte des Wettbewerbs. Wir rechnen damit,
dass die Temperaturen fallen und uns – vielleicht – sogar noch
schönere Landschaften und noch härtere Aufgaben erwarten.“
Ronnie Lundberg, Team Skandinavien:
Da das unsere erste Int. GS Trophy seit 2010 ist, fühlt
es sich toll an, hier zu sein. Wir genießen jede Sekunde. Es war
schön, am Strand Motorrad zu fahren und neue Freunde aus aller Welt zu
finden. Die Landschaft ist atemberaubend. An Tag eins sagten wir:
‚Wow‘, das ist die schönste Landschaft, die wir je gesehen haben‘,
aber unser Tourguide meinte daraufhin: ‚Wartet es ab, es wird noch
besser‘. Er hatte Recht: Ein Tag war immer noch schöner als der
andere! Und das Motorrad? An der F 850 GS gefällt uns besonders das
Fahrwerk, die Power und dass sie so schmal ist. Sie ist auf Schotter
super, sie ist auf Asphalt super, sie ist überall super – eben eine
echte GS. Es ist ein Motorrad, das absolut keine Wünsche offen lässt!“
Assada Porananond, Team Thailand:
„Ich arbeite als Journalist für das Team Thailand. Es war
sehr aufregend. Meine drei Teammitglieder machen unvergessliche
Erfahrungen. Wegen der unterschiedlichen Tages- und Nachttemperaturen
sind sie allerdings erschöpft – an kalte Nächte und Morgen sind sie
nicht gewöhnt. Im Moment schlafen sie auf dem Oberdeck der Fähre und
laden hoffentlich ihre Batterien für kommende Herausforderungen auf,
die bestimmt noch abenteuerlicher sein werden! Wir fahren gerne mit
den anderen Teams. Unsere Englischkenntnisse könnten zwar besser sein,
aber da wir mit dem Motorradsport – und der GS – eine Leidenschaft
teilen, überwinden wir alle Sprachbarrieren. Die
SENA-Kommunikationsgeräte haben uns wirklich geholfen. Mit ihnen
können wir ja die ganze Zeit miteinander reden!“
BMW Motorrad International GS Trophy 2020 Ozeanien.
Tag 4, Gesamtwertung:
1. Frankreich 226
2. Südafrika 223
3. Italien 211
4. Südkorea 199
5. Niederlande 189
6. Russland 188
7. Brasilien 175
8. Nahost 170
9. USA 165
10. Australien 160
11. Lateinamerika 158
12. Argentinien 155
13. Großbritannien 139
14. Mexiko 138
15. Indien 129
16. Japan 127
17. Thailand 124
18. Skandinavien 123
19. Malaysia 115
20. Nordafrika 93
21. Int. Frauenteam I 89
22. Int. Frauenteam II 5
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Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
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Diehl-Thiele, Leiter Kommunikation BMW Motorrad Telefon: +49 151 601
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der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und
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31 Produktions- und Montagestätten in 15 Ländern; das Unternehmen
verfügt über ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über
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Im Jahr 2019 erzielte die BMW Group einen
weltweiten Absatz von mehr als 2.520.000 Automobilen und über 175.000
Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2018 belief
sich auf 9,815 Mrd. €, der Umsatz auf 97,480 Mrd. €. Zum 31. Dezember
2018 beschäftigte das Unternehmen weltweit 134.682 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und
verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen
Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale
Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende
Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von
Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.
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