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Rede Oliver Zipse, Vorstandsvorsitzender der BMW AG, Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März 2020

Rede Zipse Telefonkonferenz Q1 2020

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Finanzen, Zahlen, Fakten

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Max-Morten Borgmann
BMW Group

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Guten Morgen, meine Damen und Herren!

 

Die aktuelle Situation ist sehr herausfordernd. Umso wichtiger sind ein klarer Kurs, eine eindeutige Haltung und Führung. Dazu zählt, dass wir unternehmerische Entscheidungen mit kurzfristiger Wirkung und langfristiger Perspektive intelligent und wirksam ausbalancieren: Auf der einen Seite die Maßnahmen zur Bewältigung der massiven Auswirkungen der Corona-Pandemie auf unser Geschäft und unsere Arbeitsweise. Auf der anderen Seite unsere Zukunftsprojekte, die wir fortsetzen.

 

Die BMW Group ist für diese anspruchsvolle Beidhändigkeit robust aufgestellt und gut vorbereitet:

  • Wir haben unser Programm Performance NEXT intensiviert und beschleunigt, mit dem wir erhebliche Potenziale auf der Kosten- wie auf der Leistungsseite erschließen.
  • Wir elektrifizieren weiter unser Produktportfolio und bringen zum richtigen Zeitpunkt neue Modelle auf den Markt.
  • Wir nutzen die Zeit, um unsere Lieferkette noch nachhaltiger zu machen.

 

All das hilft uns dabei, das Gleichgewicht aus unternehmerischen, ökologischen und gesellschaftlichen Anforderungen immer wieder auszubalancieren. Verantwortung ist und bleibt die Grundlage für unser Handeln.

 

Ich werde das anhand von drei Punkten belegen:

  1. Mit Flexibilität und Augenmaß führen wir das Unternehmen durch die Zeit der Corona-Pandemie.
  2. Wir stehen fest zur Erfüllung der Klimaschutzziele.
  3. Wir glauben weiter an unsere erfolgreiche Zukunft und investieren entsprechend.

 

Zum ersten Punkt:

Niemand kann seriös vorhersagen, wie sich die wirtschaftliche Lage in der Welt und speziell auf den Automobilmärkten in den nächsten Monaten entwickeln wird. Wir bereiten uns darauf vor, dass unser Geschäft noch lange Zeit beeinträchtigt sein wird. Denn wir steuern und entscheiden von der Nachfrage her.

 

Die BMW Group ist mit ihren Fahrzeugen in über 150 Ländern präsent. Überall gelten unterschiedliche Bedingungen. Zudem verändert sich die Lage im Zuge von SARS-CoV-2 permanent. Anfang März war der Verkauf von Automobilen nur in China und Teilen von Asien eingeschränkt. In allen anderen Märkten konnten die Handelsbetriebe ihren Geschäften noch regulär nachgehen.

 

Nur fünf Wochen später – in der zweiten Aprilwoche – herrschte ein kompletter Verkaufsstopp: in fast ganz Europa, in Mittel- und Südamerika, in Russland, Südafrika, Indien und Teilen Asiens. Einschränkungen galten zu dem Zeitpunkt in den USA, Kanada, Niederlande, Skandinavien und einigen asiatischen Ländern. Uneingeschränkt geöffnet waren nur die Händler in Korea, Japan, Australien – und bereits wieder in China.

 

Vor diesem Hintergrund wurde unser Absatz im ersten Quartal vor allem durch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie in China und Asien negativ beeinflusst. In allen großen Marktregionen gingen unsere Verkaufszahlen spürbar zurück:

 

  • Asien: Minus 25 Prozent.
  • Europa: Minus 18 Prozent.
  • Amerika: Ebenfalls Minus 18 Prozent.

Im Umkehrschluss heißt das aber auch: Wir haben in Asien 75 Prozent und in Europa bzw. Amerika rund 82 Prozent unseres Vorjahresvolumens erzielt. Weltweit liegt der Rückgang auf Group-Ebene bei 20,6 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2019.

 

Im Monat April spiegelt sich der geografische Verlauf der Pandemie über den Erdball von Ost nach West noch deutlicher in unseren Verkaufszahlen wider. Der Rückgang beträgt rund 44 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In China hingegen zeigten sich im März und April bereits erste Tendenzen einer Erholung.

 

Ich sage es aber ganz klar: China eignet sich nur sehr bedingt als Blaupause für die Entwicklung der anderen Märkte. Allein in unserer wichtigsten Absatzregion Europa ist das Bild sehr heterogen. Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass die Automobilnachfrage in den von der Pandemie besonders betroffenen Ländern wie Spanien, Italien und Großbritannien auch im Verlauf des Jahres gering sein dürfte.

 

Durch die schrittweise Lockerung der gesetzlichen Auflagen können die Handelsbetriebe in vielen Märkten nun teilweise wieder öffnen. Auch während der Schließung sind unsere Händler im engen Austausch mit ihren Kunden geblieben. In mehr als 60 Märkten haben wir Anfang April das „Dealer Mobile Sales Office“ gestartet. Unsere Verkäufer beraten ihre Kunden in Video-konferenzen und konfigurieren zusammen mit ihnen online die Fahrzeuge.

Außerdem haben sie – soweit gesetzlich möglich – notwendige Wartungen und Reparaturen erledigt und dazu Fahrzeuge direkt beim Kunden abgeholt und wiedergebracht.

 

Mit unseren Investitionen in die Digitalisierung unseres Marketing- und Verkaufsprozesses – gemeinsam mit unseren Handelsbetrieben – sind wir genau auf dem richtigen Weg. Unsere Kompetenz in diesem Bereich erlaubt zunehmend einen kontaktlosen Verkaufsprozess, der während der Corona-Pandemie einen großen Vorteil für unsere Kunden und Mitarbeiter darstellt.

 

Die globale Lage ist weiterhin höchst fragil. Am 18. März hatten wir einen Ausblick für das Gesamtjahr 2020 gegeben:

  • Ein weltweiter Absatz deutlich unter dem Niveau des Vorjahres.
  • Ein Konzernergebnis vor Steuern deutlich unter Vorjahr.
  • Eine EBIT-Marge im Segment Automobile im Korridor von 2 bis 4 Prozent.

 

Mögliche längerfristige Auswirkungen der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie waren in diesem Ausblick nicht enthalten.

 

In den vergangenen Wochen hat sich jedoch klar gezeigt: Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie halten in vielen Märkten länger an. Damit wird sich die Absatzsituation in diesen Märkten nicht, wie unterstellt, nach einigen Wochen wieder normalisieren. Vor diesem Hintergrund gehen wir nunmehr von einer EBIT-Marge im Segment Automobile in einem Korridor von 0 und 3 Prozent aus. Absatz und Konzernergebnis vor Steuern werden weiterhin – wie erwartet – deutlich unter dem Niveau des Vorjahres liegen.

 

Mir ist wichtig, dass wir weder zu pessimistisch sind, aber auch nicht euphorisch agieren – angesichts erster Tendenzen zur Normalisierung in einigen Märkten. Wir brauchen einen realistischen Blick und müssen zu jeder Zeit voll reaktionsfähig sein. Entsprechend agieren wir kontrolliert und mit Augenmaß. Das gilt für den Schutz unserer Mitarbeiter genauso wie für den Hochlauf unserer Werke.

 

Seit dem 17. März nutzen wir in unseren deutschen Werken neben Flexibilisierungsinstrumenten wie dem Abbau von Zeitkonten und Urlaub auch Kurzarbeit. Das betrifft rund 30.000 Mitarbeiter. Gemäß unserer Betriebs-vereinbarung stocken wir das Kurzarbeitergeld auf bis zu 93 Prozent des Gehalts auf.

 

Wie vertragen sich Kurzarbeit und Dividende? Beim Kurzarbeitergeld handelt es sich um eine Leistung der Bundesagentur für Arbeit. Sie wird aus Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung anteilig von Arbeitgeber und Arbeitnehmer finanziert. Es ist keine Staatshilfe, sondern eine Versicherungsleistung, um Arbeitsplätze zu erhalten. Die Dividende ist immer vergangenheitsbezogen. Sie wird für das jeweils abgelaufene Geschäftsjahr rückwirkend an die Aktionäre ausgeschüttet. An die Dividende ist übrigens auch die Erfolgsbeteiligung für unsere Mitarbeiter gekoppelt. Und wir dürfen nicht vergessen, dass viele Investoren Pensionsfonds sind, die die Dividende für die Altersversorgung nutzen.

 

Die wirtschaftlichen Folgen von SARS-CoV-2 im aktuellen Geschäftsjahr werden sich entsprechend bei Dividende, Boni und Erfolgsbeteiligung für das Geschäftsjahr 2020 widerspiegeln. Entscheidend ist: Wir haben die BMW Group immer am Laufen gehalten, wenn auch reduziert.

 

In der Produktion wie auch im indirekten Bereich haben wir alles, was dringend notwendig war, weiter umgesetzt. Frühzeitig haben wir ein Maßnahmenpaket in Kraft gesetzt:

  • Um unsere Mitarbeiter und deren Familien zu schützen.
  • Um unsere operative Handlungsfähigkeit zu erhalten.
  • Und die Gesellschaft im Kampf gegen das Virus zu unterstützen. Wir beschaffen u.a. medizinische Schutzausrüstung und stellen Hilfsorganisationen Fahrzeuge zur Verfügung.

 

Alle Aktivitäten werden von unserem „Kompetenzteam Corona“ koordiniert – nach Rücksprache mit Behörden wie dem Robert-Koch-Institut.

In den Verwaltungsbereichen erhöhen wir nun wieder schrittweise die Anwesenheit. Alle Führungskräfte in Deutschland haben ein Handbuch mit klaren Handlungsanweisungen zur Einhaltung der Infektionsschutzregeln erhalten. Dazu gehören:

  • Das verpflichtende Tragen von Mund-Nasen-Masken, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann.
  • Einbahnstraßenregelungen auf Fußwegen.
  • Sitzordnungen in unseren Werksbussen.

 

Zusätzlich fertigen wir am Standort Wackersdorf Mund-Nasen-Masken, um unseren eigenen Bedarf zu decken. Die Maschinen starten im Laufe der nächsten Woche mit der Produktion. Zur Kommunikation nutzen wir auch die Mitarbeiter-App und erreichen so fast 50.000 Mitarbeiter schnell und direkt.

 

Der Hochlauf unserer Werke erfolgt strukturiert und gestaffelt seit dem 27. April. Er orientiert sich konsequent an den Bedingungen im jeweiligen Markt und an der Nachfrage. Daher starten wir im Ein-Schicht-Betrieb.

 

  • Die Joint-Venture-Werke in China und unsere Komponentenwerke produzieren bereits seit mehreren Wochen.
  • Unsere Motorenwerke, das Rolls-Royce Werk in Goodwood in UK sowie das Werk Spartanburg in den USA sind ebenfalls wieder angelaufen.
  • Dingolfing, unser größtes Werk in Europa, wird ab dem 11. Mai wieder produzieren.
  • Alle weiteren deutschen Werke sowie Oxford, Rosslyn und San Luis Potosí folgen frühestens am 18. Mai.

 

Wann wir wieder in den Zwei-Schicht-Betrieb übergehen, hängt – wie gesagt – von der Weiterentwicklung der Märkte ab. Wir werden jedenfalls nicht übereilt handeln. Eine wichtige Kenngröße ist für uns hier auch das Monitoring unserer Bestände.

 

Zum zweiten Punkt:

Wir stehen fest zur Erfüllung der Klimaschutzziele. Das Thema Klimaschutz wird schnell wieder an Relevanz gewinnen. Es ist und bleibt eine der zentralen Aufgaben unserer globalen Gesellschaft. Wir halten unsere Zusagen gegenüber der Politik ein. Auch und erst recht in Zeiten von SARS-CoV-2 stehen wir zu den vereinbarten Klimazielen. Das gilt für die CO2-Ziele in der EU für 2020 / 2021 genauso wie für die Einführung der Abgasstufe Euro 6d. Forderungen nach Moratorien, sprich einer Verschiebung der Fristen, treten wir entschieden entgegen.

 

Das macht einmal mehr deutlich: Es gibt nicht DIE Automobilindustrie. WIR haben frühzeitig und konsequent elektrifiziert und uns punktgenau auf die neuen Zielvorgaben vorbereitet. Damit hat sich die BMW Group einen erheblichen Wettbewerbsvorteil erarbeitet.

 

Auch im ersten Quartal 2020 haben wir wieder mehr elektrifizierte BMW und MINI Fahrzeuge ausgeliefert als im Vorjahreszeitraum. Der Zuwachs beträgt fast 14 Prozent. Per März haben wir mit BMW und MINI in Deutschland bei den Neuzulassungen für E-Fahrzeuge und Plug-in-Hybride um fast 50 Prozent zugelegt.

 

Eine Verschiebung von Zielen oder Fristen würde diejenigen belohnen, die sich eben nicht ausreichend vorbereitet haben. Stattdessen könnte eine Neustartprämie gezielt eingesetzt werden, um Wirksamkeit am Markt und innovative Produkte zu verbinden. Offen sind wir für Belastungsmoratorien, wenn krisenbedingt Zulassungsstellen oder Behörden nicht verfügbar sind. Und sicherlich kann man auch über den Zeitpunkt der Einführung neuer und noch nicht verabschiedeter Regularien wie zum Beispiel die Norm Euro 7 diskutieren.

 

Zum dritten und letzten Punkt:

Wir glauben an unsere erfolgreiche Zukunft und investieren entsprechend. Bis 2025 werden wir mehr als 30 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investieren. Dazu zählt unter anderem die Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie, die wir weiter vorantreiben. Selbstverständlich elektrifizieren wir – wie geplant – unsere Modellpalette bei allen Marken. Im Jahr 2023 werden wir 25 Modelle mit reinem Elektro- bzw. Plug-in-Hybrid-Antrieb auf der Straße haben. Darunter ist auch die kommende Generation des BMW 7er – sowohl als E-Modell als auch als Plug-in-Hybrid-Variante.

 

Die vergangenen Wochen haben wir für entsprechende Umbauten in unseren Werken genutzt: Im Werk München haben wir die Produktion des vollelektrischen BMW i4 vorbereitet. Im Werk Dingolfing steht der Anlauf des BMW iNEXT an. Beide kommen im Jahr 2021. Beim iNEXT wird es keine Kompromisse geben. Er soll hochautomatisiertes Fahren auf Autobahnen ermöglichen.

 

Grundsätzlich stellen wir in der aktuellen Situation alle Projekte noch einmal auf den Prüfstand. Seien es Struktur- und Bauprojekte oder Produktent-scheidungen: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt? Zahlen sie auf den langfristigen Erfolg des Unternehmens ein? Da für uns immer die erwartete Nachfrage relevant ist, werden wir zum Beispiel die Inbetriebnahme des Werks Ungarn um ein Jahr verschieben.

 

Meine Damen und Herren,

 

die Auswirkungen der Corona-Pandemie dominieren überall auf der Welt nahezu alle Bereiche der Wirtschaft und unseres Lebens. Wir bereiten uns darauf vor, dass unser Geschäft noch lange beeinträchtigt sein wird.

 

Trotzdem denken wir voraus, an die Zeit danach. Dazu nutzen wir Szenarien und entwickeln Maßnahmen, um unsere Reaktionsschnelligkeit weiter zu erhöhen. So können wir situationsabhängig entscheiden – und bleiben auf Kurs für die strategisch langfristig angestrebte Entwicklung der BMW Group.

 

Klar ist auch: Die Auswirkungen von SARS-CoV-2 kommen on-top zur umfassenden Transformation der Mobilität. Sie werden die Konsolidierung unserer Industrie weiter beschleunigen. Die BMW Group zeigt in dieser Situation Stärke und handelt weiter verantwortungsvoll, um auf lange Sicht ihren Erfolgskurs fortsetzen zu können.

 

Vielen Dank!

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Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen, Stromverbrauch und Reichweite werden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007/715 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt. Sie beziehen sich auf Fahrzeuge auf dem Automobilmarkt in Deutschland. Bei Spannbreiten berücksichtigen die Angaben im NEFZ Unterschiede in der gewählten Rad- und Reifengröße, im WLTP die Auswirkungen jeglicher Sonderausstattung.

Alle Angaben sind bereits auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Aufgeführte NEFZ-Werte wurden gegebenenfalls auf das NEFZ-Messverfahren zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, sowie gegebenenfalls für die Zwecke von fahrzeugspezifischen Förderungen werden WLTP-Werte zugrunde gelegt. Weitere Informationen zu den Messverfahren WLTP und NEFZ sind auch unter www.bmw.de/wltp zu finden.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen, bei der Deutschen Automobil bhand GmbH (DAT), Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen, und unter https://www.dat.de/co2/ unentgeltlich erhältlich ist.

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