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PressClub Deutschland · Artikel.

BMW Group ist Gründungsmitglied des Quantum Technology and Application Consortiums (QUTAC).

+++ Konsortium führender Konzerne schafft Nachfrage nach Quantencomputing +++

Technologie
 

Pressekontakt.

Martin Tholund
BMW Group

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Berlin/München. Gemeinsam gründen zehn führende deutsche Konzerne das Quantum Technology and Application Consortium (QUTAC). Ziel des neu gegründeten Konsortiums ist die Weiterentwicklung der bestehenden Grundlagen des Quantencomputings in nutzbare industrielle Anwendungen.

Oliver Zipse, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG: „Quantencomputing ist eine der vielversprechendsten Zukunftstechnologien und kann Anwendungsfelder von der Materialforschung bis zum automatisierten Fahren revolutionieren. Deutschland und Europa brauchen ein starkes Quantencomputing Ökosystem, um technologisch auf der Höhe der Zeit zu sein und global wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit QUTAC legen wir den Grundstein für ein erfolgreiches Ökosystem, mit dem wir das große Potenzial der Quantencomputing-Technologie optimal nutzen können.“

Konkret soll QUTAC dazu beitragen, industrierelevante Anwendungen für die Branchen Technologie, Chemie und Pharma, Versicherung und die Automobilindustrie zur Marktreife zu bringen. Damit soll die Grundlage für eine erfolgreiche Industrialisierung des Quantencomputings in Deutschland und Europa geschaffen werden. Dem Konsortium gehören zum Zeitpunkt seiner Gründung die Unternehmen BASF, die BMW Group, Boehringer Ingelheim, Bosch, Infineon, Merck, Munich Re, SAP, Siemens und Volkswagen an.

 

Grundstein für ein wirtschaftlich erfolgreiches Quantencomputing-
Ökosystem.

„Die Bundesregierung hat mit dem Konjunktur- und Zukunftspaket einen kräftigen Impuls für die Entwicklung des Quantencomputings gesetzt. In Zusammenarbeit mit Unternehmen und Start-ups werden wir Anwendungen identifizieren, entwickeln, erproben und teilen. Hochinteressante Gebiete gibt es viele, etwa in den Branchen Logistik, Verkehr, Chemie oder auch Finanzwirtschaft. Es freut mich daher sehr, dass sich in QUTAC so viele namhafte Unternehmen zusammengefunden haben, um Deutschland auf diesem wichtigen Zukunftsfeld voranzubringen“, unterstreicht Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier die Bedeutung dieses Schulterschlusses.

Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, begrüßt die Gründung von QUTAC ebenfalls: „Wir in Deutschland und Europa müssen bei der Quantentechnologie voran gehen, Spitze sein und dann auch Spitze bleiben. Was wir wollen ist technologische Souveränität. Und dafür müssen wir auf unsere Stärken setzen. Das sind zum einen unsere Spitzenforschenden mit ihren herausragenden Ideen, aber auf der anderen Seite auch unsere starke Industrie. Beide Seiten müssen sehr gut zusammenarbeiten. Dann kommen wir zu den besten Ergebnissen. Genau dafür gibt es das Rahmenprogramm Quantentechnologien, mit dem wir Spitzenforschung und Unternehmen fördern.“

Die teilnehmenden Unternehmen betrachten ein wirtschaftlich starkes und resilientes Quantencomputing-Ökosystem in Deutschland und Europa als entscheidend, um die erfolgreiche Industrialisierung und die digitale Souveränität in diesem Bereich zu fördern. Ziel von QUTAC ist es, ein solches Quantencomputing-Ökosystem voranzutreiben.

 

Gemeinsam die europäische Quantentechnologie-Wirtschaft voranbringen.

QUTAC versteht sich als Handlungsplattform. Das Konsortium treibt Anwendungen des Quantencomputing zum wirtschaftlichen Einsatz dieser Technologie voran, die in den Mitgliedsunternehmen einen Mehrwert schaffen. Der Mitgliederkreis umfasst einen breiten Querschnitt der deutschen Wirtschaft – damit sind die Anwendungen, die innerhalb des Konsortiums identifiziert, entwickelt und erprobt werden, richtungsweisend für ganze Branchen. Durch seine Ausrichtung nimmt QUTAC eine wichtige Position in der bestehenden Landschaft Quantentechnologie-bezogener Institutionen ein.

Der Kreis von derzeit zehn Mitgliedern erlaubt einen pragmatischen Austausch und eine schnelle Entscheidungsfindung, um kurz- und mittelfristig praxisrelevante Lösungen zu entwickeln. Die Ergebnisse sollen dabei allen Teilnehmern des Ökosystems zugutekommen. In seinem Positionspapier legt QUTAC konkrete Schritte fest: So soll zuerst der Bedarf für Quantencomputing in der deutschen Wirtschaft aufgezeigt werden, um daraus die Grundlage für ein branchenübergreifendes Anwendungsportfolio zu schaffen. Aktuell werden mögliche Applikationen identifiziert und ihr Potenzial für eine industrielle Umsetzung bewertet. Diese Referenzanwendungen werden gemeinsam umgesetzt und über die Grenzen des Konsortiums hinaus weiterentwickelt. Die Ergebnisse werden auf der zentralen Plattform unter www.qutac.de veröffentlicht.

 

Über QUTAC.

Im Quantum Technology and Application Consortium (QUTAC) haben sich einige der größten deutschen Konzerne aus Wirtschaft und Industrie zusammengeschlossen, um Quantencomputing auf die Ebene der großflächigen industriellen Anwendung zu heben. Zu den Gründungsmitgliedern von QUTAC gehören BASF, die BMW Group, Boehringer Ingelheim, Bosch, Infineon, Merck, Munich Re, SAP, Siemens und Volkswagen. Ziel des Konsortiums ist es, Anwendungen für das Quantencomputing zu identifizieren, zu entwickeln, zu erproben und zu teilen sowie Förderbedarf aufzuzeigen. Im Rahmen verschiedener Entwicklungsprojekte treiben die Mitglieder erste praktische Anwendungen im Feld Quantencomputing in ihren jeweiligen Industrien und auch branchenübergreifend voran.

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Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen, Stromverbrauch und Reichweite werden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007/715 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt. Sie beziehen sich auf Fahrzeuge auf dem Automobilmarkt in Deutschland. Bei Spannbreiten berücksichtigen die Angaben im NEFZ Unterschiede in der gewählten Rad- und Reifengröße, im WLTP die Auswirkungen jeglicher Sonderausstattung.

Alle Angaben sind bereits auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Aufgeführte NEFZ-Werte wurden gegebenenfalls auf das NEFZ-Messverfahren zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, sowie gegebenenfalls für die Zwecke von fahrzeugspezifischen Förderungen werden WLTP-Werte zugrunde gelegt. Weitere Informationen zu den Messverfahren WLTP und NEFZ sind auch unter www.bmw.de/wltp zu finden.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen, bei der Deutschen Automobil bhand GmbH (DAT), Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen, und unter https://www.dat.de/co2/ unentgeltlich erhältlich ist.

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