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Wasser, Wind und Fischerdörfer: Mit dem MINI Cooper SE Countryman ALL4 auf den Lofoten.
Wed Jun 15 00:01:00 CEST 2022 Pressemeldung
Wer raues Land, feuchte Luft und getrockneten Fisch mag, ist auf den Lofoten genau richtig. Die norwegische Inselkette bietet für Autoreisende alles: abenteuerliche Pisten, kunstvolle Brücken und einsame Landstraßen. Kurz: Der perfekte Boden für den MINI Cooper SE Countryman ALL4. Erst recht, wenn für naturnahe Nächte das Dachzelt von AUTOHOME an Bord ist.
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Julian Kisch
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München/
Svolvær. Es beginnt wie das Alphabet – mit einem A.
Na gut, ein Kreis ist schon noch drüber – trotzdem gilt: Wer die
Lofoten von Süden aus per Fähre entert, kommt zunächst in dem Ort mit
dem kürzesten Namen und dem ersten Buchstaben im Alphabet an: Å. Ein
guter Start für eine Reise über diese 1227 Quadratkilometer große und
200 Kilometer lange nordnorwegische Inselgruppe, die rund 80 Archipele
umfasst, sich etwa 100 bis 300 Kilometer nördlich des Polarkreises
befindet, übersetzt „Luchsfuß“ heißt und auf der sich rund 24.000
Einwohner eher verlieren als treffen.
In Å beginnt auch die E10, so etwas wie die Lofoten-Lebensader und eine Art Highway. Die Haupt-Landstraße führt ständig entweder an Wasser an Wäldern oder an Felsen entlang, so dass ihre Erkundung nie langweilig wird. Erst recht nicht in einem MINI Cooper SE Countryman ALL4 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,1 – 1,7 l/100 km gemäß WLTP, 2,1 – 1,9 l/100 km gemäß NEFZ; Stromverbrauch kombiniert:15,5 – 14,8 kWh/100 km gemäß WLTP, 14,8 – 14,1 kWh/100 km gemäß NEFZ, CO2-Emissionen kombiniert: 47 – 39 g/km gemäß WLTP, 48 – 44 g/km gemäß NEFZ). Mit seinen vier Türen, fünf Sitzplätzen, zwei Motoren und vier angetriebenen Rädern scheint das erste Plug-in-Hybrid-Modell von MINI hier sein natürliches Habitat gefunden zu haben. Zwar ist die E10 recht gut ausgebaut und asphaltiert, aber Abstecher nach links und rechts zu versteckten Buchten und alten Fischerdörfern können durchaus über Schotterpisten und Offroad-Terrain führen. Und das oft feuchte Wetter macht dem MINI auch nichts aus: Auf nasser oder verschmutzter Fahrbahn sorgen die exakt aufeinander abgestimmte Kraftverteilung der beiden Motoren und der Allradantrieb für optimierte Fahrstabilität. Sein Dreizylinder-Ottomotor mit 92 kW/125 PS aus einem Hubraum von 1,5 Liter treibt die Vorderräder an, ein 70 kW/95 PS starker Elektromotor überträgt seine Kraft an die Hinterräder – mit 220 System-PS ist der MINI somit bestens für alle Fälle gerüstet.
So eine Reise sollte man aber auch körperlich gestärkt angehen –
da bietet sich als erster Stopp auf unserer Lofoten-Reise das
wohl berühmteste Seafood-Restaurant der Inselkette an, Anitas Seafood
in Sakrisøj. Man kann es nicht verpassen – die E10 führt direkt daran
vorbei, und zwar über ihre ganz eigenen Sehenswürdigkeiten:
Einspurbrücken mit Bedarfsampeln. Bei Anita gibt es Stockfisch,
Klippfisch, geräucherten Lachs, Forellen, Heilbutt, Kaviar und noch
viel mehr, das meiste auch zum Mitnehmen. Aber vor Ort speisen lohnt
sich – die großen Kandelaber unter der hohen Decke sind einzigartig,
weil selbst sie aus getrocknetem Dorsch gebaut sind. Überhaupt: In
Fangzeiten wabert über den gesamten Lofoten ständig der Geruch von
dünstendem Fisch. Der Grund: Über riesigen Holzgerüsten hängen
Myriaden von ausgenommenen Dorschen ab, von denen ein Großteil nach
reiflicher Austrocknung exportiert wird. Gut, dass der MINI Cooper SE
Countryman ALL4 ein Gepäckraumvolumen von bis zu 1275 Liter bietet –
da bleibt neben dem Reisegepäck genug Platz für solche lokalen
Mitbringsel wie Trockendorsch. Im „The Lofoten Shop“ ein paar
Kilometer weiter in Ramberg gibt es auch üblichere Souvenirs.
Mit dem MINI geht’s weiter nach Norden – am besten mit einem Abstecher über die enge, sich ständig windende Fv807 nach Westen zum Nusfjord. Denn hier befindet sich ein altes, restauriertes Fischerdorf, das heute komplett als charmantes Hotel mit Bootshäusern für Gäste ausgebaut ist. Ein guter Ort, um ihn in aller Stille rein elektrisch anzufahren. Der Strom, der den E-Motor des MINI antreibt, wird in einer Hochvoltbatterie mit einem Brutto-Energiegehalt von 10,0 kWh gespeichert. Das ergibt eine kombinierte elektrische Reichweite von bis zu 51 Kilometer. Im rein elektrischen Fahrmodus kommt das Plug-in-Hybrid-Modell übrigens auf eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h – viel zu schnell für die Lofoten, die auf der E10 höchstens 90 km/h erlauben. Und das nur auf bestimmten Abschnitten.
Wir fahren weiter Richtung Norden, machen einen Abstecher auf die B18, die uns nach Buksnes bringt, um die typisch norwegische Stabkirche von 1905 zu besichtigen. Ein paar Kilometer weiter an der E10 lädt das Cafe Himmel og Havn in Vestvågøy zur Pause ein, damit man danach genug Kraft hat, das Wikingermuseum in Borg gebührend zu erkunden.
Müde von den vielen Eindrücken suchen wir am Abend ein Plätzchen, um das Dachzelt aufzuschlagen. In Norwegen gilt das Jedermannsrecht: Man darf überall campen, nur nicht auf privatem Grund und nur dann, wenn man die Spuren der Nacht auch wieder beseitigt. Ein toller Platz dafür ist Bøstad, ein stets genutztes Surferparadies. Oder Henningsvaer, eine Ansammlung von kleinen Inselchen mit einem Fischerdorf darauf, das man über die B16 erreicht. Vielleicht vorher ein Besuch im Kafe Knusarn? Es befindet sich einem der typischen norwegischen Holzhäuser – dieses wurde schon 1892 erbaut.
Und dann: fertigmachen für eine unvergleichliche Lofoten-Nacht.
Dazu wird das Dachzelt von AUTOHOME ausgeklappt, das bislang auf
dem Dachträger ruhte. Im geschlossenen Zustand ist es von einer
herkömmlichen Transportbox kaum zu unterscheiden. Das aerodynamisch
geformte Glasfaser-Gehäuse wird über Sicherheitsverschlüsse – zwei
vorn, einer hinten – entriegelt. Anschließend hebt sich der Zeltaufbau
mit Hilfe von vier Gasdruckfedern automatisch nach oben. Innen hat man
knapp einen Meter Platz nach oben, und es kann regnen und winden, wie
es will: Das Material hält dicht. Zur Ausstattung gehören eine
hochdichte Matratze mit Baumwoll-Bezug, zwei Türen und zwei Fenster
mit Reißverschlüssen, eine batteriebetriebene LED-Innenbeleuchtung
sowie Gepäcknetze und Taschen. Das MINI-Dachgeschoss wird über eine
solide Aluminium- Leiter geentert. Der Schlafplatz bietet auf einer
Länge von 2,10 Metern und einer Breite von 1,30 Metern ausreichend
Raum für unvergessliche Outdoor-Übernachtungen zu zweit.
Erst recht, wenn der Abend mit norwegischem Labskaus – eine Melange aus Kartoffel, Möhren und Lammfleisch – sowie einem kühlen „Lofotpils“ beendet wird. Und wenn man dann noch das Glück hat, Nordlichter zu bewundern, freut man sich auf die weitere Reise mit dem MINI Cooper Countryman SE ALL4 durch diese raue Wunderwelt noch viel mehr….
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Julian Kisch, Pressesprecher Produktkommunikation MINI
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Andreas Lampka, Leiter Kommunikation MINI
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E-Mail: jennifer.ruckenbrod@bmwgroup.com