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BMW Motorrad Motorsport schließt Indonesien-Wochenende mit Top-6-Resultaten für Scott Redding ab.

BMW Motorrad Motorsport hat das Rennwochenende der FIM Superbike World Championship (WorldSBK) im indonesischen Mandalika mit zwei Top-6-Resultaten abgeschlossen. Nach einem schwierigen Samstag belegte Scott Redding (GBR) aus dem BMW Motorrad WorldSBK Team am Sonntag im Superpole Race und im zweiten Hauptrennen jeweils den sechsten Rang. Im Bonovo action BMW Racing Team sorgte Loris Baz (FRA) in Rennen eins am Samstag für ein Top-10-Ergebnis.

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Mandalika. BMW Motorrad Motorsport hat das Rennwochenende der FIM Superbike World Championship (WorldSBK) im indonesischen Mandalika mit zwei Top-6-Resultaten abgeschlossen. Nach einem schwierigen Samstag belegte Scott Redding (GBR) aus dem BMW Motorrad WorldSBK Team am Sonntag im Superpole Race und im zweiten Hauptrennen jeweils den sechsten Rang. Im Bonovo action BMW Racing Team, das zum ersten Mal auf dem Mandalika International Street Circuit antrat, sorgte Loris Baz (FRA) in Rennen eins am Samstag für ein Top-10-Ergebnis.

 

Große Hitze und relativ viel Schmutz auf der Strecke abseits der Ideallinie machten das Wochenende für alle Teams und Fahrer zu einer großen Herausforderung. In der Superpole-Qualifikation am Samstagvormittag belegte Redding mit seiner BMW M 1000 RR Platz acht, sein Teamkollege Michael van der Mark (NED) wurde Elfter. Baz beendete das Qualifying auf Rang 15, sein Teamkollege Eugene Laverty (IRL), der wie Baz zum ersten Mal auf der indonesischen Strecke fuhr, qualifizierte sich auf Rang 20.

 

In Lauf eins war zunächst van der Mark der bestplatzierte BMW Fahrer. Nach einem hervorragenden Start hatte er sich bis auf Rang sechs verbessert. Im Kampf um ein Top-6-Resultat stürzte van der Mark jedoch wenige Runden vor Schluss und schied aus. Baz sicherte sich als Zehnter erneut ein Top-10-Ergebnis. Um eine Kollision zu vermeiden, kam der Franzose in Kurve eins kurz von der Strecke ab und fiel zurück auf den letzten Rang. Doch er arbeitete sich Runde um Runde wieder nach vorn. Redding rutschte nach dem Start im Schmutz abseits der Idealline von der Strecke, fiel ebenfalls weit zurück und kämpfte das gesamte Rennen über mit den Bedingungen. Er erreichte das Ziel als Zwölfter. Laverty holte als 14. zwei Punkte.

 

Im Superpole Race am Sonntagvormittag meldete sich Redding mit Rang sechs wieder zurück. Er bestätigte dieses Resultat im zweiten Hauptrennen am Sonntagnachmittag. Zwar büßte er in der ersten Rennhälfte mehrere Positionen ein und fiel zurück auf Rang zehn, doch in den verbleibenden Runden arbeitete sich Redding wieder nach vorn auf Rang sechs. Van der Mark belegte im Superpole Race den zehnten Rang, im zweiten Hauptrennen kam er als Zwölfter ins Ziel. Baz beendete die beiden Rennen am Sonntag auf dem zwölften und 13. Rang, für Laverty standen die Positionen 17 und 16 zu Buche.

 

Die WorldSBK reist nun direkt weiter in den Süden Australiens nach Phillip Island, wo am kommenden Wochenende (18. bis 20. November) das Saisonfinale 2022 ausgetragen wird.

 

Stimmen nach den Rennen in Mandalika.

 

Marc Bongers, BMW Motorrad Motorsport Direktor: „Nach den letzten drei Rennwochenenden, an denen wir deutlich unterhalb der Erwartungen geblieben sind, war es gut, hier wieder einen positiven Trend zu sehen. Bei Scott und auch bei Michael, und das bei schwierigen Streckenbedingungen. Vor allem am ersten Tag war es sehr tückisch, weil noch sehr wenig Gummi auf der Strecke war. Es war sehr gut zu sehen, dass Michael sein Gefühl wieder gefunden hat. Er hat gestern ein sehr gutes Rennen gezeigt und sich auf dem Motorrad sichtlich wohlgefühlt. Leider hatte er am Ende einen Sturz, aber der Trend war gut. Scott hat sich im ersten Rennen überhaupt nicht wohlgefühlt. Das lag weniger am Bike sondern mehr an den schwierigen Bedingungen und den vielen Stürzen, die es gab, vor allem am Kurveneingang. Wir haben an Scotts Motorrad so gut wie nichts geändert, und Scott hat heute sowohl im Sprint- als auch im Hauptrennen eine sehr gute Leistung gezeigt. Von den Rundenzeiten her waren wir deutlich näher an der Spitze als in den letzten Rennen. Zwei Mal Platz sechs ist nicht perfekt, aber im Vergleich zu den letzten Veranstaltungen ist es zufriedenstellend. Loris konnte im ersten Rennen wieder in die Top-10 fahren, doch auch er hatte mit den Streckenbedingungen zu kämpfen. Er ist positiv in den heutigen Tag gegangen, hatte jedoch im zweiten Rennen leider unter anderem Probleme mit den Bremsen. Eugene hatte ein schwieriges Wochenende und hätte gern mehr erreicht als zwei Punkte gestern. Doch nun geht es zum Finale nach Phillip Island auf eine Strecke, die alle lieben. Insgesamt haben wir in Mandalika einen positiven Trend gesehen, und den möchten wir fortsetzen.“

 

Scott Redding, BMW Motorrad WorldSBK Team (SP: 8 / R01: 12 / SP Race: 6 / R02: 6): „Das Wochenende war aufgrund der Streckenbedingungen schwierig. Es war nicht einfach für uns, das Bike abzustimmen, da sich die Strecke permanent verändert hat. Der heutige Tag war besser für mich. Im Superpole Race hatte ich ein gutes Gefühl für das Bike und konnte ein gutes Ergebnis holen. Auch im Hauptrennen heute Nachmittag habe ich mich gut gefühlt, aber ich bin bei einem Überholversuch wieder von der Strecke abgekommen und habe so den Anschluss an die Führungsgruppe verloren. Am Ende des Rennens hatte ich eine starke Pace, ich habe aufgeholt und zwei oder drei Jungs überholt. Die Pace hat gepasst, aber ich habe einen weiteren Fehler gemacht. Ich habe mich deshalb über mich selbst geärgert, denn die Pace hätte heute für Platz vier gereicht, und ich hätte mit den Top-Leuten kämpfen können. Aber wir pushen weiter, wir versuchen es weiter und freuen uns auf das nächste Rennen in Phillip Island.“

 

Michael van der Mark, BMW Motorrad WorldSBK Team (SP: 11 / R01: DNF / SP Race: 10 / R02: 12): „Das heutige Superpole Race war ganz in Ordnung, es hat mir nur etwas an Vertrauen gefehlt, und ich hatte nicht dasselbe gute Gefühl wie gestern. Wir haben nicht viel geändert, aber bei diesen Temperaturen hat das Bike etwas mehr reagiert als wir erwartet hatten. So wurde es Platz zehn im Superpole Race, leider kein Punkt. In Rennen zwei war mein Start okay, aber in den Kurven zwei und drei kam ich ein bisschen ins Getümmel und habe dort Zeit verloren. Ich habe versucht, die Jungs vor mir einzuholen, aber ich hatte nicht dasselbe Vertrauen wie gestern. Zudem hatte ich leider einen Kontakt, als mich ein anderer Fahrer von der Strecke gedrückt hat, und habe dabei eine Menge Zeit verloren. Aber ich habe heute wenigstens Punkte geholt und bin ins Ziel gekommen. Was das Gesamtfazit des Wochenendes angeht, muss ich sagen, dass ich mich, so wie ich gestern gefahren bin, wieder ganz wie der Alte gefühlt habe. Deshalb muss ich mit dem Wochenende zufrieden sein, denn es ist sehr lange her, dass ich ein solches Gefühl wie gestern hatte. Jetzt freue ich mich auf Australien. Es ist ein bisschen seltsam, dort das Saisonfinale zu fahren, aber es ist ein wunderbarer Ort und eine meiner absoluten Lieblingsstrecken. Mit diesem guten Feeling freue ich mich wirklich auf Phillip Island. Es ist eine spezielle Strecke, keiner weiß so wirklich, was man erwarten kann, aber mit dem Vertrauen, das ich an diesem Wochenende hatte, werden wir dort gute Ergebnisse holen.“

 

Loris Baz, Bonovo action BMW Racing Team (SP: 15 / R01: 10 / SP Race: 12 / R02: 13):

„Um ehrlich zu sein, ist es schwierig, wirklich zufrieden zu sein. Ich bin nur froh, dass wir gesund und ohne Verletzungen nach Australien gehen, denn wir haben hier einige Stürze gesehen. Im Superpole Race ist das Ziel immer, in die Top-9 zu kommen. Ich wusste, dass das wirklich schwierig wird, aber ich habe einfach in der ersten Runde zu viel Zeit und damit den Anschluss an die Führungsgruppe verloren. Doch ich denke, dass ich eine gute Pace hätte haben können, denn ich hatte die entsprechenden Rundenzeiten, aber ich hing im Verkehr fest. Es war nicht zu schlecht im Vergleich dazu, wo wir am Freitag waren. Rennen zwei war okay. Wir haben eine neue Entwicklung am Set-up für nächstes Jahr ausprobiert, um mehr Daten zu sammeln. Der Start war gut, ich war neben Michael und habe ihn überholt. Aber dann hatte ich drei Runden lang in einer Kurve ein Problem mit der Bremse, ich bin geradeaus gefahren und habe dort bestimmt sechs Sekunden verloren. Zu diesem Zeitpunkt habe ich ein bisschen den Fokus verloren, und es war schwierig, richtig zu pushen. Die zwei Jungs vor mir sind davongefahren, als es für mich geradeaus ging, und hinter mir war eine große Lücke. Deshalb wollte ich nicht alles riskieren. Ich habe einfach versucht, Informationen für die Jungs zu sammeln, es nach Hause zu bringen und mich vor dem nächsten Rennen nicht zu verletzen. Ich kann nicht zufrieden sein, aber ich denke, dass wir uns heute verbessert haben, und in den ersten Runden des zweiten Rennens waren wir schnell unterwegs. Das behalten wir im Hinterkopf und reisen weiter zur besten Strecke der Welt.“

 

Eugene Laverty, Bonovo action BMW Racing Team (SP: 20 / R01: 14 / SP Race: 17 / R02: 16): „Das Superpole Race war in Ordnung, ich habe Fortschritte gemacht. Aber im zweiten Rennen hatte ich bei den höheren Temperaturen Probleme mit dem Vorderreifen und auch mit den Bremsen. Keinen Punkt zu holen, ist schwierig zu akzeptieren, denn ich habe gepusht, um wenigstens einen Punkt einzufahren. Das wäre nach all der Arbeit verdient gewesen, aber nach so vielen Anstrengungen 16. zu werden, war hart. Aber wir haken dieses Wochenende ab und reisen weiter nach Australien zu einer meiner Lieblingsstrecken, Phillip Island.“

 

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