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PressClub Deutschland · Artikel.

BMW M Motorsport News, 17. Oktober 2023

In unseren BMW M Motorsport News bieten wir Ihnen regelmäßig einen kompakten und informativen Überblick über das Renngeschehen in den verschiedenen Championaten weltweit und die Erfolge der BMW M Motorsport Teams.

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Andrea Schwab
BMW Group

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Björn Lellmann, Leiter Kundensport bei BMW M Motorsport:

„Ein weiteres äußerst erfolgreiches Rennwochenende in den USA! Herzlichen Glückwunsch an Turner Motorsport zu den beiden Titelgewinnen mit dem BMW M4 GT4 sowie dem Podium mit dem BMW M4 GT3 in Road Atlanta! Die Mannschaft um Teamchef Will Turner hat eine lange gemeinsame Historie mit BMW M Motorsport. Einen besseren Botschafter für unsere Marke in Nordamerika können wir uns nicht wünschen. Vielen Dank für die Treue und das Commitment über so viele Jahre! Ebenso sehr freue ich mich über den Pro-Am-Titelgewinn für BMW Italia Ceccato Racing in der Italian GT Endurance Wertung. Teamchef Roberto Ravaglia ist eine BMW M Motorsport Legende, und die Rennserie ist eine großartige Plattform. Nun drücke ich auch für das Sprint-Finale in zwei Wochen die Daumen!“

 

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IMSA-Serien: Zwei Titelgewinne für Turner Motorsport.

 

Turner Motorsport war der große Sieger des IMSA-Rennwochenendes in Road Atlanta (USA). Neben einem zweiten Platz in der GTD-Klasse der IMSA WeatherTech SportsCar Championship mit dem #96 BMW M4 GT3 feierte das erfolgreichste BMW M Motorsport Team in Nordamerika zwei Titelgewinne mit dem BMW M4 GT4.

 

In einem dramatischen Saisonfinale der IMSA Michelin Pilot Challenge jubelten Robby Foley und Vincent Barletta (beide USA) über einen glücklichen Triumph. Sie überquerten in ihrem #96 BMW M4 GT4 nach zwei Rennstunden als 13. die Ziellinie, was eigentlich den Verlust des Titels in letzter Sekunde bedeutet hätte. Doch da zwei Fahrzeuge zwischen ihnen und ihren sechstplatzierten Titelrivalen noch Strafen erhielten, rückten sie die entscheidenden zwei Positionen nach vorn, um sich am Ende mit lediglich zehn Zählern Vorsprung in der Gesamtwertung durchzusetzen. „Auf diese Weise will man sicher nicht unbedingt eine Meisterschaft gewinnen. Ein etwas eindeutigeres Resultat wäre schön gewesen“, sagte Foley, der erst nach der Bestätigung der Strafen rund 30 Minuten nach Rennende über den Titelgewinn jubeln durfte. Teamchef Will Turner ergänzte: „Das war eine Achterbahnfahrt, die sich immer noch unwirklich anfühlt. Mir wäre es ohne diese Achterbahnfahrt lieber gewesen, aber so ist diese Meisterschaft nun mal. Du weißt nie, wer gewinnt. Dieses Rennen war ein Spiegelbild der gesamten Saison.“

 

Deutlich klarer war der Titelgewinn für Turner Motorsport und ihren Fahrer Francis Selldorff (USA) in der GSX-Klasse der IMSA VP Racing SportsCar Challenge. Selldorff feierte mit seinem #95 BMW M4 GT4 in den beiden Abschlussrennen der Saison mit den Plätzen zwei und drei weitere Podiumsplätze und hatte in der Gesamtwertung am Ende 150 Punkte Vorsprung. „Ich bin so erleichtert“, sagte Selldorff. „Wir waren das ganze Jahr über konstant, und Turner Motorsport und der BMW M4 GT4 waren fantastisch. Ich kann mich gar nicht genug bei allen bedanken. Mein erstes Jahr in der IMSA, mein erstes Jahr als Rennfahrer – es ist einfach perfekt gelaufen.“ In Road Atlanta durfte auch Gregory Liefooghe (USA) vom Stephen Cameron Racing Team zweimal auf dem Podium jubeln. Wie Selldorff fuhr auch er mit dem BMW M4 GT4 einmal auf Platz zwei und einmal auf Platz drei.

 

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Italian GT Championship: Pro-Am-Endurance-Titel für BMW Italia Ceccato Racing.

 

Das Team BMW Italia Ceccato Racing hat beim Saisonfinale der Italian GT Endurance Championship in Vallelunga (ITA) den Titel in der Pro-Am-Kategorie gewonnen. Dem Fahrertrio Stefano Comandini, Marco Cassarà (beide ITA) und Alfred Nilsson (SWE) reichte im abschließenden Zwei-Stunden-Rennen im #7 BMW M4 GT3 ein fünfter Gesamtrang, gleichbedeutend mit Pro-Am-Platz drei, um sich Position eins in der Gesamtwertung in ihrer Klasse zu sichern. In der übergreifenden Meisterschaft, in der auch reine Pro-Teams angetreten sind, bejubelten Comandini, Cassarà und Nilsson die Vize-Meisterschaft.

 

Ihre Teamkollegen Francesco Guerra, Salvatore Tavano und Carlo Tamburini (alle ITA) feierten mit dem #8 BMW M4 GT3 beim Saisonfinale den dritten Gesamtrang auf dem Podium und gleichzeitig den Rennsieg in der Pro-Am-Klasse.

 

Am letzten Oktober-Wochenende steht das letzte Saisonevent in der Sprint Championship an. Dort kämpfen die BMW M Werksfahrer Jens Klingmann (GER) und Bruno Spengler (CAN) um den Titel.

 

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Super GT Series: Vorletzte Saisonveranstaltung in Autopolis.

 

Beim siebten von acht Läufen der Super GT Series 2023 fuhr BMW M Werksfahrer Bruno Spengler (CAN) an der Seite von Seiji Ara (JPN) in Autopolis (JPN) ein Top-10-Ergebnis ein. Im #7 BMW M4 GT3 arbeitete sich das kanadisch-japanische Duo im Rennen von Startplatz elf auf Position acht vor. „Ein großes Dankeschön an das Team, es war eine großartige Arbeit an diesem Wochenende“, sagte Spengler nach dem Rennen. „Wenn man berücksichtigt, dass wir 60 Kilogramm Erfolgsballast an Bord hatten, haben wir auf dieser Strecke das Beste herausgeholt. In den letzten 15 Runden hatte ich ein paar Bremsprobleme. Da musste ich sehr aufpassen, um nicht zu spät zu bremsen und auf der Strecke zu bleiben. Am Ende war es sehr wichtig, dass wir mit Platz acht ein paar Punkte mitgenommen haben.“

 

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BMW M2 CS Racing Cup Benelux: Siege für Rappange/Warmerdam und van der Sloot.

 

Die Titelanwärter Dante Rappange und Dirk Warmerdam (beide NED) haben das erste Rennen des BMW M2 CS Racing Cup Benelux am Wochenende in Spa-Franchorchamps (BEL) gewonnen. Das niederländische Duo vom Team Bas Koeten Racing, das von der Poleposition ins Rennen gegangen war, überquerte die Ziellinie im #15 BMW M2 CS Racing mit rund drei Sekunden Vorsprung vor den Meisterschaftsführenden Senna von Soelen und Mark van de Aa (beide NED). Berry van Elk (NED) komplettierte dahinter das Podium am Samstag. 

 

Im zweiten Lauf überraschte Sandra van der Sloot (NED) vom Team JJ Racing die Konkurrenz. Nachdem im Qualifying zahlreiche Zeiten wegen Verstößen gegen die Track Limits gestrichen worden waren, ging die 48-Jährige vom ersten Startplatz ins Rennen – und ließ sich ihren Triumph in den Ardennen nicht mehr nehmen. Dabei profitierte der #34 BMW M2 CS Racing aber auch davon, dass Rappange und van der Aa kurz nach dem Start kollidierten und sich damit schon in der ersten Kurve aus dem Kampf um den Sieg verabschiedeten. Van Elk feierte als Zweiter seinen zweiten Podestrang am Wochenende. Dritte wurden Sen Roodenburg und Gianni van de Craats (beide NED), die van der Sloot zwischenzeitlich die Führung entrissen hatten, von einer Durchfahrtsstrafe aber noch zurückgeworfen wurden.

 

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Sim-Racing:  BMW M SIM Cup auf dem Kurs in Road Atlanta.

 

Matt J. Farrow und Josh Lad (beide GBR) vom Team Williams Esports haben beim BMW M SIM Cup auf iRacing auf dem Kurs in Road Atlanta ihren ersten Saisonsieg gefeiert. Dabei gelang dem virtuellen #1 BMW M Hybrid V8 im Rennen eine beeindruckende Aufholjagd, denn in der engen Qualifikation hatte es Lad nur auf Rang sieben geschafft. „Wir müssen herausfinden, warum unser Qualifying so schwach ist. Ich bin eine anständige Runde gefahren und lande auf P7“, erklärte Lad nach dem Rennen.

 

Doch nach dem Start drehte der #1 BMW M Hybrid 8 auf. Am Ende eines spektakulären Rennens mit zahlreichen Positionswechseln fuhr Farrow mit 1,5 Sekunden Vorsprung vor dem Team Redline mit Chris Lulham (GBR) und Diogo C. Pinto (POR) ins Ziel. Das Duo, das die Gesamtwertung in der GT3-Klasse anführt, überzeugte bei seinem ersten Auftritt in der LMDh-Klasse und schnupperte am Ende sogar noch am Rennsieg.  „Es war ein bisschen stressig, aber auch nicht zu sehr. Zumal es schwer ist, hier zu überholen“, erklärte Lad: „Die Strategie war perfekt.“ Daniel Alves Lourenco (GER) und Dominik Hofmann (AUT) vom Team Urano eSports verteidigten mit ihrem dritten Rang souverän die Gesamtführung im BMW M SIM Cup.

 

In der GT3-Klasse trotzten Salva Talens und Alejandro Sanchez (beide ESP) einer Fünf-Sekunden-Strafe auf dem Weg zu ihrem ersten Saisonerfolg. „Als wir durch den Verkehr durchgekommen sind, war ich sehr zuversichtlich, dass er die Zeit würde herausfahren können“, sagte Sanchez. Am Ende reichte dem spanischen Duo im #99 BMW M4 GT3 der Vorsprung vor Oskar Rinne (FIN) und Felix Quirmbach (GER) vom Team BS+Competition.

 

„Wir hatten eine großartige Pace, ein tolles Auto und eine großartige Strategie“, fuhr Sanchez fort. Dritter wurden Alexander Thiebe (GER) und Sam Kuitert (NED) vom Team Urano eSports.  Enttäuschend verlief das Rennen in Road Atlanta dagegen für den #70 BMW M4 GT3 vom Team Redline. Tom Burns (GBR) crashte früh und schied aus. Dadurch kam Formel-1-Weltmeister Max Verstappen (NED) nicht zum Einsatz.

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Alle Angaben sind bereits auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Aufgeführte NEFZ-Werte wurden gegebenenfalls auf das NEFZ-Messverfahren zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, sowie gegebenenfalls für die Zwecke von fahrzeugspezifischen Förderungen werden WLTP-Werte zugrunde gelegt. Weitere Informationen zu den Messverfahren WLTP und NEFZ sind auch unter www.bmw.de/wltp zu finden.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen, bei der Deutschen Automobil bhand GmbH (DAT), Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen, und unter https://www.dat.de/co2/ unentgeltlich erhältlich ist.

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