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50. BMW BERLIN-MARATHON: Teilnehmerrekord bei den Siegen von Milkesa Mengesha und Tigist Ketema.

+++ Äthiopischer Doppelerfolg: Milkesa Mengesha (2:03:17 Stunden) und Tigist Ketema (2:16:42) triumphieren beim Jubiläums-Marathon +++ 58.000 Läuferinnen und Läufer aus 161 Nationen werden an der Strecke gefeiert +++ Insgesamt rund 85.000 Menschen beim 50. BMW BERLIN-MARATHON sportlich aktiv +++

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+++ Äthiopischer Doppelerfolg: Milkesa Mengesha (2:03:17 Stunden) und Tigist Ketema (2:16:42) triumphieren beim Jubiläums-Marathon +++ 58.000 Läuferinnen und Läufer aus 161 Nationen werden an der Strecke gefeiert +++ Insgesamt rund 85.000 Menschen beim 50. BMW BERLIN-MARATHON sportlich aktiv +++


Berlin.
Zwei Wochen lang wurde der 50. BMW BERLIN-MARATHON mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm gefeiert, ehe am Sonntag bei idealen Bedingungen und Sonnenschein der Höhepunkt stattfand. Rund eine Million Fans an der 42,195 langen Strecke durch die Haupstadt erlebten nicht nur ein spannendes Finish bei den Männern, sondern mit alleine 58.000 Läuferinnen und Läufern das größte Starterfeld, das jemals einen BMW BERLIN-MARATHON in Angriff nahm.

So vielfältig der BMW BERLIN-MARATHON an sich ist, auf dem Siegerpodest dominierten am Sonntag die äthiopischen Farben. Bei den Frauen konnte das Heimatland der Laufsport-Legende Haile Gebrselassie einen Vierfachsieg feiern. Die Favoritin Tigist Ketema gewann souverän vor Mestawot Fikir, Bosena Mulatie und Aberu Ayana Mulisa. Bei den Männer siegte etwas überraschend der Äthopier Milkesa Mengesha. Der Kenianer Cybrian Kotut belegte Rang zwei, während ein weitere Äthiopier, Haymanot Alew, als Dritter ins Ziel lief.

„Der 50. BMW BERLIN-MARATHON war auf und neben der Strecke ein stimmungsvolles Jubiläum und ein faszinierendes Sportereignis mit mehr als 85.000 aktiven Menschen – so vielen wie nie zuvor. Allen Sportlerinnen und Sportlern, dem Team unseres Partners SCC EVENTS, den 6.500 Volunteers sowie allen Fans entlang der Strecke dafür herzlichen Dank“, sagt Christian Ach, Leiter BMW Deutschland. „Es war BMW eine Freude, als Titelpartner ebenfalls zum Gelingen dieses Events beigetragen zu haben. Der BMW BERLIN-MARATHON bewegt viele unserer Kunden und Mitarbeitenden. Er steht zudem exemplarisch für das Sportengagement der BMW Group, denn er schafft einzigartige Momente für alle Beteiligten, verbindet Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und feiert Vielfalt ebenso wie Inklusion.“

Die Dramaturgie der Rennen bei den Männern und Frauen hätte unterschiedlicher nicht sein können. Ketema feierte praktisch einen Start-Ziel-Sieg. Die Zeitanzeige über dem Führungsfahrzeug BMW i5 blieb bei 2:16:42 Stunden stehen – der drittschnellsten Zeit, die eine Frau jemals in Berlin gelaufen ist. Ketemas Vorsprung auf Platz zwei und drei betrug mehr als zwei Minuten.

Die Top-Läufer gingen den Marathon geschlossen und in einem sehr hohen Tempo an, so dass die Durchgangszeit nach der Hälfte der Strecke die schnellste in der Geschichte des BMW BERLIN-MARATHON war. Im letzten Viertel des Rennens wurde die Spitze aber deutlich langsamer, die Taktik stand nun im Vordergrund. Drei Kilometer vor dem Ziel bestand die Führungsgruppe nur noch aus drei Läufern. Mengesha ergriff schließlich die Initiative und setzte schon kurz vor dem Brandenburger Tor den Zielsprint an, dem keiner mehr folgen konnte. In 2:03:17 Stunden gelang ihm eine persönliche Bestzeit, Kotut hatte am Ende fünf, Alew 14 Sekunden Rückstand auf den Sieger. Bester Deutscher war Sebastian Hendel auf Rang 17 (2:07:33), die schnellste Läuferin aus Deutschland war Melat Kejeta, die in 2:23:40 Stunden Elfte wurde.

Das spannendste Finish lieferten sich die Handbike-Männer. In einem Fotofinish gewann Vico Merklein (GER, 1:04:46) zeitgleich vor Michael Jørgensen (DEN) und Johannes Herter (GER). Bei den Frauen ging der Sieg an die Italienerin Francesca Porcellato (1:17:44), die Plätze zwei und drei belegten die Deutschen Julia Dierkesmann (1:17:45) und Katrin Möller (1:18:47).

Schnellster Mann im Rennrollstuhl war wie im Vorjahr Marcel Hug (1:27:18). Der Schweizer kam vor David Weir (GBR, 1:29:05) und Geert Schipper (NED, 1:30:33) ins Ziel. Auch bei den Frauen triumphierte die Titelverteidigerin: Catherine Debrunner (SUI) siegte in 1:35:23 Stunden, das Podium komplettierten Susannah Scaroni (USA, 1:38:01) und Manuela Schär (SUI, 1:41:14).

Beim 50. BMW BERLIN-MARATHON starteten auch mehrere hundert BMW Mitarbeitende aus aller Welt. Zur Einstimmung und Vorbereitung kamen viele von ihnen am Samstag im BMW Group Werk Berlin zusammen. Beim „BMW Runners Get-together“ bereiteten sie sich gemeinsam auf den Lauf vor – ganz im Sinne dieses Sportevents, das Menschen aus unterschiedlichen Kulturen vereint.

Titelpartner BMW unterstützte den 50. BMW BERLIN-MARATHON mit 65 elektrifizierten Strecken- und Organisationsfahrzeugen. Die vollelektrischen Modelle BMW i5 und BMW i4 kamen als Führungsfahrzeuge zum Einsatz. Auch das Safety Car BMW iX2 war lokal emissionsfrei unterwegs, ebenso wie vier BMW CE 04 Scooter. Für die Zweiräder war der Einsatz ein Heimspiel: sie werden im BMW Group Werk Berlin produziert.

Das BMW Group Werk Berlin blickt auf eine lange Tradition in der Motorradfertigung zurück. Seit 1969 werden in Berlin-Spandau BMW Motorräder produziert. Mehr als 2.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fertigen bis zu 900 Motorräder und Premium E-Scooter pro Tag. Damit ist das BMW Group Werk Berlin das Herz der globalen Produktion von BMW Motorrad.

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Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen, Stromverbrauch und Reichweite werden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007/715 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt. Sie beziehen sich auf Fahrzeuge auf dem Automobilmarkt in Deutschland. Bei Spannbreiten berücksichtigen die Angaben im NEFZ Unterschiede in der gewählten Rad- und Reifengröße, im WLTP die Auswirkungen jeglicher Sonderausstattung.

Alle Angaben sind bereits auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Aufgeführte NEFZ-Werte wurden gegebenenfalls auf das NEFZ-Messverfahren zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, sowie gegebenenfalls für die Zwecke von fahrzeugspezifischen Förderungen werden WLTP-Werte zugrunde gelegt. Weitere Informationen sind hier www.bmw.de/wltp und hier www.dat.de/co2/ zu finden.

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