Auf großer Fahrt: Elektro-Roadtrip nach Island mit dem MINI Countryman SE ALL 4.

München/ Island. Für Naturliebhaber ist Island ein wahres Traumziel – und am einfachsten zu erkunden per Auto. Auch wenn sich im Land der Geysire, Vulkane, Gletscher und endloser Höhenzüge viel getan hat, ist Island immer für das ein oder andere Abenteuer gut – perfekt für den MINI Countryman SE ALL4. Knapp 2.700 Kilometer Luftlinie sind es zwischen München und Reykjavik im Süden Islands – zu den Westfjorden sind es noch ein paar mehr. Auf der Straße sind es rund 2.300 Kilometer plus eine zweitägige Fährüberfahrt aus dem dänischen Hirtshals nach Sedisfjödur.

MINI Countryman SE ALL4 zeigt sich Offroad-tauglich.
Asphaltiert ist neben dem Straßennetz in der Hauptstadt Reykjavik kaum viel mehr als die Ring Road, mit der sich die Insel am einfachsten erkunden lässt. Der MINI Countryman SE ALL4 präsentiert sich daher bei Abfahrt in München rustikaler, als man den Familien-SUV sonst kennt: Offroad-Reifen, Gepäckträger mit Ersatzrad auf dem Dach, Sandbleche, Spaten und Wagenheber gehören zum sinnvollen Ausstattungspaket, wenn man Sehenswürdigkeiten wie Wasserfälle, Geysire und Fjorde erleben möchte.

Zwei Elektromotoren für kraftvollen Allradantrieb.
Mit seiner elektrischen Reichweite von bis zu 432 Kilometern laut WLTP-Testzyklus startet der leistungsstarke MINI Countryman auf den ersten Abschnitt seiner Reise, die ihn über Hamburg nach Dänemark bis zum Hafenort Hirtshals führt. Die speziell für die Herausforderungen der Insel geeigneten Offroad-Reifen und der umfangreiche Dachaufbau senken die Reichweite des MINI Countryman SE ALL4 kaum. Mit 130 kW maximaler Ladeleistung bleiben in den Zwischenstopps weniger als 30 Minuten für die Routenvorbereitung.
Auf dem Weg über deutsche Autobahnen zeigt der MINI Countryman SE ALL4 zunächst seine Tourenqualitäten: Zwei Elektromotoren mit insgesamt 230 kW/313 PS Leistung und einem Drehmoment von 494 Nm leisten kraftvollen Antrieb. Der Driving Assistant Professional ermöglicht teilautomatisiertes Fahren für entspanntes Reisen und Ankommen. Komfortabler Platz im Innenraum lässt Fahrer und Beifahrer mehr Platz im Bereich der Schulter und Ellenbogen.

Raue Nordsee und lange Tage auf Island.
Während der Überfahrt mit der Fähre vom dänischen Hirtshals bis ins isländische Sedisfjödur zeigt sich die Nordsee bei stattlichem Sturm und Wellen bis über acht Metern ungewöhnlich rau. Das Wetter bei Ankunft auf Island ist schlechter als erwartet: Leichter Schneefall, tiefe Wolken und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Doch dafür werden nach Etappenstart auf dem Weg ins Landesinnere die ohnehin imposanten Landschaften aus Lavagestein hingegen dafür immer sehenswerter. Die nicht enden wollende Mittsommersonne gewinnt den Kampf gegen die Nacht – und so erreicht der Countryman das Hotel nach einer langen, ersten Etappe auf dem Festland Islands das Hotel selbst kurz nach Mitternacht bei strahlendem Sonnenschein.

MINI Countryman: Strahlkraft trotzt Schlamm und Staub.
Am frühen Morgen darauf, etwa gegen fünf Uhr startet für den längst stark verschmutzten MINI Countryman SE ALL4 die anspruchsvolle Finaletappe auf der Route 622  – eine der anspruchsvollsten und gefährlichsten Pisten der Westfjorde mit einer besonders spektakulären Geröllpassage am Wasser, die nur bei Ebbe durchfahren werden kann.
In der Lackierung  „Blazing Blue“, bronzefarbenen Elementen  dank Favoured Trim sowie All Terrain Reifen und Dachrack sorgt das größte MINI Modell für Aufsehen und reichlich Gesprächsstoff. Staub und Schlamm auf den unwegsamen Routen können seine Strahlkraft entlang der Reise nicht einschränken.

Entspannt und elektrisch an Islands rauer Küstenlinie.
Grüne Wiesen, düsteres Geröll oder enge Pfade mit Klippenüberhängen und Wasserdurchfahrten meistert der vollelektrische MINI Countryman problemlos. Behutsames Offroad-Tempo senkt die elektrische Reichweite kaum. Hier und da setzt er auf, kratzt an der Grasnarbe, während die Ausblicke auf Meer und auf die steil abfallende Küstenlinie immer spektakulärer werden.
Beharrlich, selbstbewusst und vollelektrisch kämpft sich der MINI Countryman über die schmale Route 622, deren Bedingungen unter den Regenfällen der vergangenen Wochen noch deutlich erschwert wurden.

Der MINI Countryman kann Abenteuer.
Von Süden kommend geht dann kurz vor dem Strandstück der Route 622 nichts mehr: Wo Wellen und Wetter alles weggerissen haben, ist die berüchtigte Piste von keinem Fahrzeug mehr zu passieren. Da helfen auch Spaten, Sandbleche und Wagenheber nichts mehr. Und dennoch, zwischen Isar und Island beweist der MINI Countryman SE ALL4, dass er seinen Namen zurecht trägt – auch vollelektrisch.

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