München. BMW beendet zum Jahresende seine
langjährige Partnerschaft mit ORACLE Racing und wird künftig
nicht mehr im America’s Cup vertreten sein. Darauf haben sich
beide Partner geeinigt. BMW und ORACLE Racing traten 2002 mit
ehrgeizigen Zielen an und schlossen ihre gemeinsame Mission mit dem
größtmöglichen Erfolg ab: dem Sieg beim
America’s Cup.
Die Partnerschaft war vom intensiven Austausch von Technologien und
Wissen zwischen dem Automobilhersteller und dem Segelteam
geprägt, der speziell im Bereich „Structural
Engineering“ und im Bereich der Hochmodul-Verbundkonstruktionen
zahlreiche Innovationen hervorbrachte. Dieser Technologietransfer
hatte großen Anteil daran, dass beide Partner im Februar 2010
den Gewinn des America’s Cup feiern konnten. Zuvor hatte die USA
17, die schnellste Yacht in der Geschichte dieses Wettbewerbs, das 33.
America’s Cup Match vor der Küste von Valencia (ESP) mit
2:0 deutlich für sich entschieden.
„In punkto Design und Ingenieurskunst haben die BMW Techniker
neue Maßstäbe hinsichtlich des intelligenten Leichtbaus
gesetzt“, sagt Ralf Hussmann, Leiter BMW Sportmarketing und
Kooperationen. „Mit dem Triumph beim 33. America’s Cup
haben wir alle unseren hochgesteckten Ziele erreicht. Wir werden dem
Segelsport auch weiterhin auf nationaler Ebene verbunden bleiben.“
„Der America’s Cup verbindet eine technologische mit
einer sportlichen Herausforderung – und der Erfolg lässt
sich an den Ergebnissen auf dem Wasser messen“, meint Russel
Coutts, CEO von BMW ORACLE Racing. „Vor diesem Hintergrund
können sowohl das Team als auch BMW stolz darauf sein, dass
unsere Zusammenarbeit zum Sieg geführt hat.“
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