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BMW Group hält Kurs auf Jahresziele

+++ Vorsteuerergebnis Konzern >8,0 Mrd. € per September EBT-Marge von 8,1% +++ Leichtes Absatzplus weltweit per September – Europa +8,6%, USA +9,5% +++ EBIT-Marge im Segment Automobile mit 5,9% per September und 5,2% im Q3 im Jahres-Zielkorridor +++ BEV-Auslieferungen per September deutlich gewachsen, Anteil am Absatz: 18,0% (Anteil inkl. PHEV: 26,2%) +++ Auftragseingänge für BMW iX3* über Erwartungen +++

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Fabio Zingg
BMW Group

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Britta Ullrich
BMW Group

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München. Eine robuste globale Vertriebsperformance, diszipliniertes Kostenmanagement und ein konsistenter strategischer Rahmen haben die Performance der BMW Group im bisherigen Jahresverlauf geprägt.

Sowohl im Neunmonatszeitraum als auch im dritten Quartal lag die EBIT-Marge im Segment Automobile im Zielkorridor für das Gesamtjahr – trotz anhaltender geopolitischer Herausforderungen und einer erhöhten Wettbewerbsintensität. Die Auslieferungen an Kunden stiegen per September leicht, und der Free Cashflow des Segments Automobile belief sich nach neun Monaten auf 2.688 Mio. €. Auf dieser Basis hat der Münchner Premiumhersteller am Mittwoch seine im Oktober angepassten finanziellen Jahresziele bestätigt.

 

„Im dritten Quartal haben wir erneut gezeigt, wie robust und tragfähig unser Geschäftsmodell ist“, sagte Oliver Zipse, Vorstandsvorsitzender der BMW AG. „Wir verfügen über die richtigen Faktoren, um weiterhin erfolgreich zu sein: unseren technologieneutralen Ansatz, begeisternde Produkte, einen starken globalen Footprint und ausgeprägte Innovationskraft entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dank unseres breiten Modell- und Antriebsportfolios haben wir unseren weltweiten Absatz gesteigert – mit BMW M und unseren elektrifizierten Fahrzeugen als zentralen Wachstumstreibern. Gleichzeitig liegen wir voll auf Kurs, um die ambitionierten CO2-Ziele in Europa für 2025 zu erreichen – und zwar ohne Flexibilisierung oder Pooling. Das zeigt: Technologieneutralität wirkt und führt zu starken Ergebnissen.“

 

Elektrifizierte Fahrzeuge und M-Modelle legen zu

Im Vorjahresvergleich hat die BMW Group ihre Auslieferungen per September auf 1.795.734 Automobile (2024: 1.754.157 Automobile/+2,4%) leicht gesteigert. Im dritten Quartal lieferte der Premiumhersteller 588.140 Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce aus (2024: 540.881 Automobile/+8,7%).

 

Die erfolgreiche Strategie der Technologieneutralität zeigte sich insbesondere an den beiden Enden des Antriebsportfolios: Den stärksten Zuwachs erzielten im Neunmonatszeitraum die Modelle von BMW M (+7,9%) sowie die elektrifizierten Fahrzeuge (+15%). Der Anteil der elektrifizierten Modelle am Gesamtabsatz stieg per September auf 26,2% (2024: 23,3%), der BEV-Anteil lag bei 18,0%
(2024: 16,8%). In Europa liegen diese Werte sogar noch höher: Dort trugen die elektrifizierten Fahrzeuge mit 301.947 Einheiten in Summe mit 40,9% zum Absatz bei, während vollelektrische Fahrzeuge per September ein Viertel des Absatzes generierten (189.269 Eh; 25,5%).

 

Weitere positive Wachstumsimpulse erwartet die BMW Group 2026 von dem vollständig neuen BMW iX3* als erstem Modell der Neuen Klasse.

 

„Die Rückmeldungen zum BMW iX3 sind ausserordentlich positiv: Die Auftragseingänge in Europa liegen deutlich über unseren Erwartungen und belegen das hohe Kundeninteresse“, sagte CEO Zipse. „Mit der Neuen Klasse machen wir einen gewaltigen Sprung: in den Technologien, im Fahrerlebnis und im Design. Unser gesamtes Produktportfolio wird innerhalb kurzer Zeit von diesen Innovationen profitieren: Bis 2027 bringen wir 40 neue und überarbeitete Modelle auf den Markt – über alle Segmente und Antriebsvarianten hinweg. Schon 2026 feiern wir mit dem BMW i3 die nächste Premiere und elektrifizieren das Herz von BMW.“

 

Im Neunmonatszeitraum profitierte die BMW Group von ihrer ausgewogenen globalen Aufstellung und konnte die unterschiedlichen Absatzentwicklungen in den grossen Weltregionen ausbalancieren. Ohne die Berücksichtigung des Chinaabsatzes (-11,2%) wuchsen die Marken der BMW Group um +8,2%.Solide Zuwächse verzeichnete das Unternehmen in den wichtigen Regionen Europa (+8,6%) und Amerika (+9,5%).

 

Im dritten Quartal erzielte die BMW Group Konzernumsatzerlöse von 32.314  Mio. € (Q3 2024: 32.406 Mio. €/-0,3%; währungsbereinigt +3,4%). Per September blieben die Umsatzerlöse mit 99.999  Mio. €
(2024: 105.964 Mio. €/-5,6%; währungsbereinigt -3,9%) unter Vorjahr.

 

Aufwendungen für F&E-Leistungen sowie Investitionen deutlich gesunken

Wie angekündigt hat die BMW Group die Höchstwerte des Vorjahres bei den Zukunftsinvestitionen hinter sich gelassen, die durch die baureihenübergreifende Elektrifizierung und Digitalisierung des Portfolios sowie die Entwicklung der Neuen Klasse bedingt waren.

Die Forschungs- und Entwicklungsleistungen gingen im Neunmonatszeitraum mit 5.941 Mio. € deutlich zurück (2024: 6.642 Mio. €/-10,6%; im Q3: 1.921 Mio. €; Q3 2024: 2.473 Mio. €/-22,3%) – trotz der kontinuierlichen Produktoffensive und der verstärkten Vorbereitungen auf die ersten Modelle der Neuen Klasse. Die Forschungs- und Entwicklungsquote verringerte sich auf 5,9% sowohl per September als auch im dritten Quartal (2024: 6,3%/-0,4%-Pkte.;
im Q3 2024: 7,6%).

 

Wie geplant waren auch die Investitionen sowohl im Neunmonatszeitraum mit 4.410 Mio. € als auch im dritten Quartal mit 1.674 Mio. € deutlich rückläufig (2024: 5.641 Mio. €/-21,8%; Q3 2024: 2.185Mio. €/-23,4%). Die Investitionsquote per September betrug 4,4% und lag im dritten Quartal bei 5,2% (2024: 5,3%; Q3 2024: 6,7%).

Im Gesamtjahr ist eine Investitionsquote von <6% zu erwarten – und somit die geplante Entwicklung zum langfristigen Zielkorridor von <5% eingeläutet.

 

Darüber hinaus konnte die BMW Group die Vertriebs- und Verwaltungskosten wie prognostiziert moderat senken: Diese gingen per September auf 6.077 Mio. € zurück (2024: 6.587 Mio. € -7,7%; im Q3: 1.995 Mio. €; Q3 2024: 2.188 Mio. €/-8,8%).

 

„Wie angekündigt liegen wir bei diesen Ausgaben in jedem Quartal unter den Vorjahreswerten. Wir profitieren davon, dass wir unsere Zukunftsinvestitionen frühzeitig getätigt haben und ihr Höhepunkt bereits hinter uns liegt. Auch im vierten Quartal erwarten wir rückläufige Kosten und niedrigere Forschungs- und Entwicklungsleistungen sowie Investitionen. Mit Augenmass steuern wir konsequent unsere Kosten – mit dem Ziel, auch weiterhin faszinierende, innovative Premiumautomobile auszuliefern und dabei nachhaltig profitabel zu sein“, sagte Finanzvorstand Walter Mertl.

Konzern erzielt Vorsteuerergebnis von >8,0 Mrd. €

Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) betrug nach neun Monaten 8.056 Mio. € (2024: 8.861 Mio. €/-9,1%) und lag im dritten Quartal bei 2.329 Mio. € (Q3 2024: 838 Mio. €).

Die EBT-Marge im Konzern betrug per September 8,1% und belief sich im dritten Quartal auf 7,2%. (2024: 8,4%/-0,3%-Pkte.; Q3 2024: 2,6%/+4,6%-Pkte.). Der Konzernüberschuss betrug per September 5.712 Mio. € (2024: 6.132Mio. €/-6,8%; im Q3: 1.697 Mio. €;Q3 2024: 476 Mio. €).

 

Im Segment Automobile erzielte das Unternehmen im Neunmonatszeitraum Umsatzerlöse von 87.164 Mio. € (2024: 90.863 Mio. €/-4,1%; währungsbereinigt -2,2%; im Q3: 28.510 Mio. €; Q3 2024: 27.854 Mio. €/+2,4%, währungsbereinigt +6,4%). Die Umsatzentwicklung wurde belastet durch eine weltweit gestiegene Wettbewerbsintensität sowie die finanziellen Unterstützungsmassnahmen zur Stärkung der Händlerprofitabilität im herausfordernden chinesischen Marktumfeld. Das Absatzwachstum findet dort vorwiegend im Preissegment unter 150.000 RMB (~18.000 €) statt, und das wachsende Produktangebot lokaler Hersteller erhöht den Wettbewerbsdruck im gesamten Markt. Zudem haben negative Währungseffekte vor allem aus dem US-Dollar, dem südkoreanischen Won und dem chinesischen Renminbi die Erlöse gedämpft.

 

Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) des Segments betrug nach neun Monaten 5.120 Mio. €. (2024: 6.028 Mio. €/-15,1%). Im dritten Quartal belief sich das EBIT auf 1.494 Mio. € (Q3 2024: 634 Mio. €/+135,6%). Der starke Zuwachs war bedingt durch die schwächere Absatz- und Erlössituation im Vorjahresquartal, der die technischen Aktionen zum Integrierten Bremssystem (IBS) zugrunde lagen.

 

Die EBIT-Marge belief sich per September auf 5,9% (2024: 6,6%/-0,7%-Pkte.) und im dritten Quartal auf 5,2% (Q3 2024: 2,3%/+2,9%-Pkte.).

Lässt man die Abschreibungen für BBA-Vermögenswerte aus der Kaufpreisallokation in Höhe von rund 1,1 Prozentpunkten unberücksichtigt, betrug die EBIT-Marge per September 7,0% bzw. im dritten Quartal 6,3%. Zudem sind diese Margen belastet durch die Aufwendungen für erhöhte Importzölle in die Vereinigten Staaten und in die EU: per September um rund 1,5 Prozentpunkte und im dritten Quartal um rund 1,75 Prozentpunkte.

 

Vorsteuerergebnis und niedrigere Investitionen stärken Free Cashflow

Der Free Cashflow des Segments belief sich auf 2.688 Mio. €. Im dritten Quartal lag der Free Cashflow bei 343 Mio. (2024: -191 Mio. €; im Q3 2024: -2.480 Mio. €). Im Gesamtjahr gilt für den Free Cashflow des Segments die angepasste Prognose von > 2,5 Mrd. € (vorher: > 5 Mrd. €).

 

Mit Kontinuität und Konsequenz setzt die BMW Group ihr Aktienrückkauf-programm fort: Nach erneuter Ermächtigung durch die Hauptversammlung vom 14. Mai 2025 hat der Vorstand ein drittes Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu 2 Milliarden Euro genehmigt. Dieses soll vor dem 30. April 2027 abgeschlossen sein. Im Mai 2025 wurde bereits der Erwerb der ersten Tranche von 750 Millionen Euro begonnen, der spätestens bis 8. Dezember 2025 abgeschlossen wird.

Zum 30. September 2025 hielt die BMW AG mehr als 6,2 Mio. eigene Aktien aus dem dritten Rückkauf-Programm. Insgesamt hat die BMW AG auf Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 14. Mai 2025 Aktien im Umfang von 1,01% des zum 30. September 2025 bestehenden Grundkapitals erworben.

 

„Mit dem dritten Aktienrückkaufprogramm seit 2022 führt die BMW Group ihre Shareholder-Return-Strategie konsequent fort. Wir sind unseren Aktionären verpflichtet und stehen zu den gegebenen Zusagen und Ankündigungen. Auch unser Programm für Mitarbeiteraktien bleibt bestehen“, sagte CFO Mertl. „Die Ausschüttungsquote von 30 bis 40% des auf die Aktionäre der BMW AG entfallenden Nettogewinns behalten wir ebenfalls bei.“ 

 

Neugeschäft des Segments Finanzdienstleistungen wächst erneut

Im Segment Finanzdienstleistungen stiegen in den ersten neun Monaten die Neuverträge im Leasing- und Finanzierungsgeschäft leicht auf 1.275.607 Abschlüsse an (2024: 1.252.251 Verträge/+1,9%). Das deutliche Neugeschäftswachstum im dritten Quartal (450.935 Verträge/+12,1%) war vor allem auf ein verändertes Wettbewerbsumfeld im chinesischen Markt zurückzuführen. Dort senkten lokale Banken ihre Provisionen für die Vermittlung von Finanzierungs- und Versicherungsprodukten an Endkunden deutlich.

 

Das Neugeschäftsvolumen des Segments stieg nach neun Monaten leicht auf 48.500 Mio. € (2024: 46.531 Mio. €/+4,2%). Darin spiegeln sich die Zunahme der Neuverträge und ein höheres Neuvertragsvolumen je Vertrag wider. Die Penetrationsrate stieg auf 46,4% (2024: 42,3%; +4,1%-Pkte.).

 

Das Segment erzielte per September ein Vorsteuer-Ergebnis (EBT) von 1.836 Mio. € (2024: 2.146 Mio. €/-14,4%). Dämpfend wirkten sich vor allem die niedrigeren Erlöse aus der Vermarktung von Leasingrückläufern aus, deren Anzahl im Vorjahresvergleich geringer ausfiel. Die Kreditverlustquote auf das gesamte Kreditportfolio lag im Neunmonatszeitraum mit 0,26% (2024: 0,26%) auf Vorjahresniveau.

 

BMW Motorrad steigert per September die Marge

BMW Motorrad verzeichnete per September 159.156 Auslieferungen und erzielte eine EBIT-Marge von 10,8% (2024: 9,5%/+1,3%-Pkte.).

 

Jahresprognose 2025

Die BMW Group hat am 7. Oktober folgende Prognosewerte für das Geschäftsjahr 2025 angepasst:

  • Für das Ergebnis vor Steuern im Konzern** wird ein leichter Rückgang erwartet (bisher: auf Vorjahresniveau).
  • Der RoCE im Segment Automobile wird im Korridor von 8% bis 10% erwartet (bisher: 9% bis 13%).

 

Trotz geringerer Absatzerwartungen in China im vierten Quartal rechnet die BMW Group weiterhin mit einem leichten Absatzwachstum für das Gesamtjahr.

 

Im Segment Automobile wird die EBIT-Marge für 2025 weiterhin innerhalb des bestehenden Korridors von 5% bis 7% prognostiziert. Angesichts der beschriebenen Ergebnisbelastungen wird der Wert voraussichtlich in der Spanne von 5% bis 6% liegen.

 

Für den Return on Equity im Segment Finanzdienstleistungen wird ein Wert im Korridor von 13 bis 16% prognostiziert.

 

Im Segment Motorräder werden unverändert eine EBIT-Marge im Korridor von 5,5 bis 7,5% sowie ein RoCE im Korridor von 13 bis 17% erwartet. Bei den Auslieferungen ist nunmehr mit einem leichten Rückgang zu rechnen (bisher: leichter Anstieg).

 

Der tatsächliche Geschäftsverlauf der BMW Group kann gegenüber den beschriebenen Erwartungen abweichen, beispielsweise wegen veränderter politischer und makroökonomischer Rahmenbedingungen. Ergebnisrisiken könnten sich u.a. durch Änderungen in der Zollpolitik oder aus den Exportrestriktionen Chinas im Zusammenhang mit Seltenen Erden, mit der Batteriezellproduktion oder bei Halbleitern ergeben, während Chancen in einer Reduzierung der bestehenden Zölle oder ihrer Gültigkeitsdauer liegen. Das Unternehmen beobachtet weiterhin aufmerksam die makroökonomische Entwicklung.

 

Die BMW Group wird weiterhin von ihrem jungen und attraktiven Produktportfolio sowie von ihrem bewährten Ansatz der Technologieneutralität profitieren. Dank ihrer Flexibilität, ihrer ausgewogenen globalen Aufstellung und ihrer bilanziellen Stärke passt sie sich gleichzeitig an dynamische Marktveränderungen an und verfolgt konsistent ihren langfristigen Unternehmenserfolg.

 

Die BMW Group im Überblick: IM Q3 202 5

 

IM Q3 2025

IM Q3 2024

Veränderung in %

Fahrzeug-Auslieferungen

 

 

 

 

Automobile1

Einheiten

588. 140

540.881

8, 7

Davon: BMW

Einheiten

514.422

487.080

5,6

MINI

Einheiten

72.414

52.650

37,5

Rolls-Royce

Einheiten

1.304

1.151

13,3

Motorräder

Einheiten

53.247

50.364

5,7

 

 

 

 

 

Mitarbeiter (Stand 31.12.2024)

 

159.104

 

 

EBIT-Marge Segment Automobile

Prozent

5,2

2,3

+2,9 %-Pkte.

EBIT-Marge Segment Motorräder

Prozent

7,9

3,8

+4,1 %-Pkte.

EBT-Marge BMW Group2

Prozent

7,2

2,6

+4,6 %-Pkte.

 

 

 

 

 

Umsatz

Mio. €

32.314

32.406

-0,3

Davon: Automobile

Mio. €

28.510

27.854

2,4

Motorräder

Mio. €

755

702

7,5

Finanzdienstleistungen

Mio. €

9.607

9.331

3,0

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

3

3

0,0

Konsolidierungen

Mio. €

-6.561

-5.484

19,6

 

 

 

 

 

Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT)

Mio. €

2.261

1.696

33,3

Davon: Automobile

Mio. €

1.494

634

135,6

Motorräder

Mio. €

60

27

122,2

Finanzdienstleistungen

Mio. €

624

760

-17,9

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

0

0

-

Konsolidierungen

Mio. €

83

275

-69,8

 

 

 

 

 

Ergebnis vor Steuern (EBT)

Mio. €

2.329

838

177,9

Davon: Automobile

Mio. €

1.388

433

220,6

Motorräder

Mio. €

59

28

110,7

Finanzdienstleistungen

Mio. €

644

665

-3,2

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

300

-317

-194,6

Konsolidierungen

Mio. €

-62

29

-313,8

 

 

 

 

 

Steuern auf Konzernergebnis

Mio. €

-632

-362

74,6

Überschuss

Mio. €

1.697

476

256,5

Ergebnis je Stammaktie

2,74

0,64

328,1

Ergebnis je Vorzugsaktie3

2,74

0,64

328,1

1Auslieferungen einschliesslich Joint Venture BMW Brilliance Automotive Ltd., Shenyang.

2Verhältnis des Konzernergebnisses vor Steuern zu den Konzernumsatzerlösen

3Stamm-/Vorzugsaktien. Bei der Berechnung des Ergebnisses je Vorzugsaktie wird der Vorabgewinn (Mehrdividende) von 0,02 je Vorzugsaktie anteilig auf die Quartale des entsprechenden Geschäftsjahres verteilt.

 

 

Die BMW Group im Überblick: Per Q3/2 5

 

PER Q3 2025

PER Q3 2024

Veränderung in %

Fahrzeug-Auslieferungen

 

 

 

 

Automobile1

Einheiten

1.795. 734

1.754.157

2,4

Davon: BMW

Einheiten

1.585.382

1.583.503

0,1

MINI

Einheiten

206.252

166.684

23,7

Rolls-Royce

Einheiten

4.100

3.970

3,3

Motorräder

Einheiten

159.156

163.436

-2,6

 

 

 

 

 

Mitarbeiter (Stand 31.12.202 4 )

 

159.104

 

 

EBIT-Marge Segment Automobile

Prozent

5,9

6,6

-0,7%-Pkte.

EBIT-Marge Segment Motorräder

Prozent

10,8

9,5

+1,3%-Pkte.

EBT-Marge BMW Group2

Prozent

8,1

8,4

-0,3%-Pkte.

 

 

 

 

 

Umsatz

Mio. €

99.999

105.964

-5,6

Davon: Automobile

Mio. €

87.164

90.863

-4,1

Motorräder

Mio. €

2.522

2.563

-1,6

Finanzdienstleistungen

Mio. €

29.711

28.598

3,9

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

9

10

-10,0

Konsolidierungen

Mio. €

-19.407

-16.070

20,8

 

 

 

 

 

Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT)

Mio. €

8.064

9.627

-16,2

Davon. Automobile

Mio. €

5.120

6.028

-15,1

Motorräder

Mio. €

272

243

11,9

Finanzdienstleistungen

Mio. €

1.867

2.199

-15,1

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

-9

-13

-30,8

Konsolidierungen

Mio. €

814

1.170

-30,4

 

 

 

 

 

Ergebnis vor Steuern (EBT)

Mio. €

8.056

8.861

-9,1

Davon: Automobile

Mio. €

4.905

5.763

-14,9

Motorräder

Mio. €

270

244

10,7

Finanzdienstleistungen

Mio. €

1.836

2.146

-14,4

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

772

379

103,7

Konsolidierungen

Mio. €

273

329

-17,0

 

 

 

 

 

Steuern auf Konzernergebnis

Mio. €

-2.344

-2.729

-14,1

Überschuss

Mio. €

5.712

6.132

-6,8

Ergebnis je Stammaktie

8,97

9,21

-2,6

Ergebnis je Vorzugsaktie3

8,98

9,22

-2,6

1Auslieferungen einschliesslich Joint Venture BMW Brilliance Automotive Ltd., Shenyang

2Verhältnis des Konzernergebnisses vor Steuern zu den Konzernumsatzerlösen

3Stamm-/Vorzugsaktien. Bei der Berechnung des Ergebnisses je Vorzugsaktie wird der Vorabgewinn (Mehrdividende) von 0,02 je Vorzugsaktie anteilig auf die Quartale des entsprechenden Geschäftsjahres verteilt.

 

GLOSSAR – Erläuterung der Kennzahlen

 

Auslieferungen
Ein Neu- oder Gebrauchtfahrzeug wird als Auslieferung erfasst, wenn das Fahrzeug an einen Endkunden übergeben wird. Zu den Endkunden gehören auch Leasingnehmer im Rahmen von Leasingverträgen mit BMW Financial Services sowie in den USA und Kanada auch Händler, wenn sie ein Fahrzeug als Werkstattersatzfahrzeug oder Vorführfahrzeug klassifizieren. Im Falle von Gebrauchtfahrzeugen können zu den Endkunden auch Händler und andere Dritte zählen, wenn sie ein Fahrzeug bei einer Auktion oder direkt von der BMW Group erwerben. Für den Endkunden vorgesehene Fahrzeuge, die auf dem Transportwege einen Totalschaden erleiden, werden auch als Auslieferung gezählt. Auslieferungen können durch die BMW AG, eine ihrer internationalen Tochtergesellschaften, eine BMW Group Niederlassung oder einen unabhängigen Händler erfolgen. Die überwiegende Mehrzahl der Auslieferungen und damit die Meldung einer Auslieferung an die BMW Group erfolgt durch unabhängige Händler.

 

BEV: Battery electric vehicle - vollelektrisches Fahrzeug.

 

EBIT

Ergebnis vor Finanzergebnis. Es setzt sich zusammen aus den Umsatzerlösen abzüglich der Umsatzkosten, Vertriebs- und Verwaltungskosten und des Saldos aus den sonstigen betrieblichen Erträgen und Aufwendungen.

 

EBIT-Marge

Ergebnis vor Finanzergebnis bezogen auf die Umsatzerlöse.

 

EBT

EBIT zuzüglich Finanzergebnis.

 

PHEV: Plug-in-hybrid electric vehicle – Hybridfahrzeug mit Benzinmotor und elektrischem Antrieb.

 

** Zum 1. Januar 2025 ist die Prognosebandbreite für die EBT-Prognose des Konzerns angepasst worden. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Glossar des BMW Group Reports 2024.

 

Verbrauchs- und Emissionsangaben

Energieeffizienzkategorie 2025 (01/2025)

BMW iX3 50 xDrive
Stromverbrauch kombiniert: 17,9 – 15,1 kWh/100 km;
CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km (WLTP);  Energieeffizienzkategorie: B 

 

Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:

Corporate Communications and Governmental Affairs

BMW Group Switzerland

 

Fabio Zingg, Manager Corporate Communications

E-Mail: fabio.zingg@bmw.ch

Tel: +41 58 269 1094

 

Sven Grützmacher, Director Corporate Communications and Governmental Affairs

E-Mail: sven.gruetzmacher@bmw.ch

Tel.: +41 58 269 1091

 

Die BMW Group

 

Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Das BMW Group Produktionsnetzwerk umfasst über 30 Produktions­standorte weltweit; das Unternehmen verfügt über ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.

 

Im Jahr 2024 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von 2,45 Mio. Automobilen und über 210.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2024 belief sich auf 11,0 Mrd. €, der Umsatz auf 142,4 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2024 beschäftigte das Unternehmen weltweit 159.104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie der BMW Group, von der Lieferkette über die Produktion bis zum Ende der Nutzungsphase aller Produkte. 

 

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JAPAN MOBILITY SHOW.

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Here you can see the webcast of the BMW Group Keynote at the Japan Mobility Show 2025. 

CO2 emission information.

Los valores de consumo de combustible, emisiones de CO2 y consumo de energía mostrados han sido medidos de acuerdo al Reglamento Europeo (CE) 715/2007 en su versión actual aplicable. Las cifras mostradas corresponden a un vehículo con configuración básica en Alemania y el rango mostrado considera el equipamiento opcional y el tamaño distinto de llantas y neumáticos disponibles en el modelo seleccionado y podría variar durante la configuración. Los valores han sido ya medidos con la nueva regulación WLTP y han sido extrapolados de vuelta a los valores NEDC equivalentes para asegurar la correcta comparación entre vehículos.

Con respecto a estos vehículos, para temas relativos a impuestos u otros asuntos que dependan de los valores de emisiones de CO2, estos valores de CO2 podrían diferir a los mostrados aquí.

Para más información acerca del consumo de combustible oficial y de las emisiones de CO2 se puede consultar la "Guía de consumo de combustible y emisiones de CO2 de nuevos vehículos" que está disponible en todos los puntos de venta y en IDAE en www.idae.es.

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