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PressClub Österreich · Artikel.

Österreichische Hochseemeisterschaft und Offshore Challenge - Zwei seglerische Highlights bildeten den Abschluss des Segelengagements von BMW Austria für 2010.

2010 engagierte sich BMW Austria erneut bei ausgewählten Segelveranstaltungen in Österreich und an der Adria. Zwei hochklassige Segelevents, die Internationale Österreichische BMW Hochsee-Staatsmeisterschaft sowie die UNIQA Offshore Challenge powered by BMW, bildeten im Oktober den Abschluss des Segelengagements von BMW Austria für dieses Jahr.

Yachtsports

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Michael Ebner
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Michael Ebner
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Salzburg/Dubrovnik. 2010 engagierte sich BMW Austria erneut bei ausgewählten Segelveranstaltungen in Österreich und an der Adria. Neben Präsenz bei der Austrian Boat Show Boot in Tulln (4. - 7. März) war BMW beim Kornati Cup in Murter/Kroatien (1.- 6. Mai), dem RC44 Austria Cup am Traunsee (29. April - 4. Mai), der Allianz Traunsee Woche in Gmunden (13. - 16. Mai), der Internationalen Österreichischen Staatsmeisterschaft der Drachen am Attersee (29. Juli – 1. August) sowie der Golf & Sail, ebenfalls am Attersee (25.- 26. September) engagiert.

Zwei hochklassige Segelevents, die Internationale Österreichische BMW Hochsee-Staatsmeisterschaft sowie die UNIQA Offshore Challenge powered by BMW, bildeten im Oktober den Abschluss des Segelengagements von BMW Austria für dieses Jahr.

„Auch 2010 war wieder ein Jahr mit wundervollen Segelveranstaltungen, sowohl in Österreich als auch an der Adria.“, so Dr. Gerhard Pils, Geschäftsführer der BMW Group Austria. „Segeln passt hervorragend zur Marke BMW. Im Umfeld des Yachtsports nutzen wir die Möglichkeit, neben der technologischen Kompetenz auch gemeinsame Werte wie Teamgeist, Innovation, Umweltbewusstsein sowie Ästhetik und High-Tech erlebbar zu machen.“

Internationale Österreichische BMW Hochsee-Staatsmeisterschaft, 4. - 8. Oktober 2010, Biograd

Die zweite Auflage der Internationalen Österreichischen Hochsee-Staatsmeisterschaft mit dem Österreichischen Segelverband als Veranstalter, Yachtcharter Pitter als Organisator und BMW Austria als Namenssponsor verband auch heuer wieder den Spitzen- und den Breitensport. Biograd erwies sich für die 42 teilnehmenden Mannschaften als absolut lohnendes Ziel. Auf sieben Up-and-Down Kursen und einer echten Langstrecke inklusive Nachtfahrt wurden die Meister ermittelt.

Mal mehr, mal weniger Wind, überwiegend Postkartenwetter und spannende, hochwertige Wettfahrten – die BMW Hochsee-Meisterschaft wurde auch 2010 ihrem guten Ruf gerecht.

Mit fünf Tagessiegen und drei zweiten Plätzen ließen die OESV Kader Segler Nico Delle Karth und Niko Resch mit ihrer sechsköpfigen Crew auf ihrer Bavaria 42 der Konkurrenz nicht den Funken einer Chance und distanzierten Vorjahres-Champion Christian Bayer (Aquila Sailing Team) um zehn Punkte. „Wir sind ehrlich überrascht. Wir haben auf Booten dieser Größe kaum Übung und uns selber nicht zu den Favoriten gezählt. Umso genialer ist dieser Titel, der hart erarbeitet war und auf eine wirklich starke Mannschaftsleistung zurückzuführen ist“, frohlockte Niko Resch, der an Bord die taktischen Befehle gab.

Detailierte Informationen und alle Ergebnisse unter http://www.bmw-hochseemeisterschaft.at

UNIQA Offshore Challenge 2010 powered by BMW, 17. – 22. Oktober 2010, Biograd

Die UNIQA Offshore Challenge powered by BMW verbindet das Fahrtensegeln über weite Strecken mit sportlichen Wettkampf. Nach einem Jahr Pause fand die Mittelstreckenregatta 2010 wieder statt, es ging über je 145 Seemeilen von Biograd nach Dubrovnik und wieder zurück. Abgesehen von Start und Ziel gab es dabei keinerlei Kurseinschränkungen, Gates oder Bahnmarken. Gesegelt wurde Tag und Nacht, das Zeitlimit für die beiden Teilstrecken betrug jeweils zwei Tage. 

Jeder war seines Glückes Schmied - unter Land, zwischen den Inseln oder auf offener See. Gewittern mit Hagelschlag, Sturmböen bis zu 40 Knoten (70km/h) Windgeschwindigkeit, Flautenlöchern und Gegenströmung. Sowohl Teilnehmern als auch Material wurde heuer alles abverlangt: Zerissene Segel, gebrochene Fallen und Beschläge, viele blaue Flecken aber auch ein aufgeschlagenes Knie und ein gebrochener Arm sind anzuführen, doch war es auch die erste Offshore Challenge auf dieser Distanz, bei der bei beiden Wettfahrten alle Teilnehmer das Ziel erreichten.

Bei den Katamaranen hat sich Johann Buchinger mit seiner Athena 38 durchgesetzt, in der offenen Klasse ohne Spi gewann Anton Schmalzbauer mit seiner First 45f5, in der Klasse mit Spi Gerhard Allwinger auf einer Bavaria 46Cruiser. In der Einheitsklasse der Bavaria 47Cruiser setzte sich Oliver Rihl vor dem UNIQA Team um Kurt Scholz durch. Kristian Kargl und OESV Kaderseglerin Sylvia Vogl waren mit ihrem Team auf einer Bavaria 42match einfach eine Klasse besser und bei beiden Wettfahrten fast durchgehend in Führung. "Es war eine große Herausforderung. Das Wetter hat sehr rasch gewechselt und wir haben alles gut erwischt!", meinte Kargl bescheiden: "Ausschlaggebend war eine gute Crew, und die haben wir gehabt."

Alle Ergebnisse als auch die Wettfahrten der einzelnen Wertungsklassen als Replay im Tracking unter http://www.offshore-challenge.at 

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Angaben wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EG) Nr. 692/2008 (in der jeweils gültigen Fassung) ermittelt. Die Werte wurden bereits auf Basis des in den einschlägigen europarechtlichen Rechtsgrundlagen vorgesehenen neuen WLTP-Zyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet. Bei diesen Fahrzeugen können für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, andere als die hier angegebenen Werte gelten.

Die Angaben beziehen sich auf ein Fahrzeug in Basisausstattung und können Sonderausstattungen diese Werte erhöhen. Die Spannen berücksichtigen Unterschiede in der gewählten Rad- und Reifengröße. Die Angaben beziehen sich daher nicht auf das konkrete Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Die CO2-Effizienzangaben ergeben sich aus der Richtlinie 1999/94/EG sowie dem Pkw-VIG und verwenden die Verbrauchs- und CO2-Werte des NEFZ zur Einstufung. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter diesem Link unentgeltlich erhältlich ist. Darüber hinaus können weitere Details zum konkreten Fahrzeug der beim Händler aufliegenden Typengenehmigung entnommen werden.

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