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Berlin feiert die neuen Kandidaten des Preis der Nationalgalerie für junge Kunst 2013 bei BMW Kurfürstendamm. Kerstin Brätsch, Mariana Castillo Deball, Simon Denny und Haris Epaminonda wurden nominiert.
Thu Sep 13 12:28:00 CEST 2012 Pressemeldung
Berlin. Im Herbst 2013 wird der Preis der Nationalgalerie für junge Kunst zum siebten Mal vergeben. Nun wurden die vier nominierten Künstler von einer internationalen Jury aus über 140 Bewerbungen ausgewählt: Kerstin Brätsch, Mariana Castillo Deball, Simon Denny und Haris Epaminonda sind die Künstler, die im kommenden Jahr in einer gemeinsamen Ausstellung im Hamburger Bahnhof für den Preis der Nationalgalerie antreten werden.
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Berlin. Im Herbst 2013 wird der Preis der Nationalgalerie für junge Kunst zum siebten Mal vergeben. Nun wurden die vier nominierten Künstler von einer internationalen Jury aus über 140 Bewerbungen ausgewählt:
Kerstin Brätsch, Mariana Castillo Deball, Simon Denny und Haris Epaminonda sind die Künstler, die im kommenden Jahr in einer gemeinsamen Ausstellung im Hamburger Bahnhof für den Preis der Nationalgalerie antreten werden.
Die aus 140 Bewerbern bestehende Longlist ergab sich aus Einsendungen von zahlreichen europäischen Museumsdirektoren und Kuratoren sowie aus Vorschlägen von Mitgliedern des Vereins der Freunde der Nationalgalerie.
Die Entscheidung der fünfköpfigen Jury spiegelt die Internationalität der Kunstszene in Deutschland wider. Konkret wurden vier Positionen ausgewählt, die durch neue künstlerische Ansätze bereits Einfluss und Bedeutung erreicht haben. Gemeinsam ist den vier künstlerischen Ansätzen die Reflexion der medialen Vermittlung von Wirklichkeiten sowie stark raumgreifende Inszenierungen, in der die jeweiligen Konzepte oder Themen eingebettet sind (siehe auch Begründung der Jury).
Auf der Veranstaltung am späten Mittwochabend wurden auch entscheidende Neuerungen zum Procedere des Preises angekündigt. Die Änderungen sollen dem Preis der Nationalgalerie für junge Kunst einen noch stärkeren musealen Charakter zu verleihen: ab 2013 wird die Ehrung nun nicht mehr mit einem reinen Geldpreis verbunden sein, stattdessen erhält der Gewinner eine sorgfältig kuratierte und mit einem Katalog begleitete Einzelausstellung in einem der Häuser der Nationalgalerie. Diese Einzelausstellung findet jeweils im Folgejahr nach der Preisvergabe statt.
Am 30. August 2013 wird die Ausstellung zum Preis der Nationalgalerie für junge Kunst mit Arbeiten der vier nominierten Künstler eröffnet werden. Die Entscheidung über den Preisträger 2013 wird eine zweite Jury treffen. Die Ehrung wird am 19. September 2013 im Rahmen eines Festaktes im Hamburger Bahnhof stattfinden. Zugleich wird auch der seit 2011 neu geschaffene Preis für junge FILMkunst verliehen.
Der Preis der Nationalgalerie für junge Kunst ist fokussiert auf junge, wichtige Positionen der Gegenwart. Teilnahmeberechtigt sind Künstler und Künstlerinnen aller Nationen, die gegenwärtig in Deutschland arbeiten und jünger als 40 Jahre alt sind.
Die Nominierung der Shortlist wurde mit rund 800 Gästen aus Kunst, Wirtschaft und Gesellschaft bei dem langjährigen Partner BMW am Kurfürstendamm gefeiert.
Weitere Informationen und Bildmaterial zum Download steht Ihnen auf der Webseite www.preis2013.de zur Verfügung.
Kultur-Engagement der BMW Group in Berlin
Die BMW Group und Berlin verbindet eine langjährige und
vielseitige kulturelle Partnerschaft. So ist BMW exklusiver Partner
des Gallery Weekend, ist Förderer des Jungkuratorenworkshops der
Berlin Biennale und engagiert sich im Rahmen der Berlinale. Gemeinsam
mit der Staatsoper Unter den Linden bietet die BMW Group das jährliche
Format „Staatsoper für alle“ mit kostenlosen Live-Konzerten und
Opernübertragungen auf dem Bebelplatz. In Berlin entstand auch das 16.
BMW Art Car des Künstlers Olafur Eliasson. Daneben unterstützt BMW
exklusiv die Independent Collectors, die weltweit erste
Online-Community für derzeit tausende internationale Sammler
zeitgenössischer Kunst. Von 15. Juni bis 29. Juli 2012 machte zudem
das BMW Guggenheim Lab in Berlin Station. Die Ideenschmiede ist eine
internationale Plattform zum gemeinsamen Dialog über die
Herausforderungen der Megastädte der Zukunft.
Das kulturelle Engagement der BMW Group
Seit mehr als 40 Jahren ist die internationale Kulturförderung der BMW Group mit inzwischen über 100 Projekten weltweit essentieller Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Schwerpunkte des langfristig angelegten Engagements setzt die BMW Group in der zeitgenössischen und modernen Kunst sowie in klassischer Musik, Jazz, Architektur und Design. 1972 fertigte der Künstler Gerhard Richter drei großformatige Gemälde eigens für das Foyer der Münchener Konzernzentrale an. Seither haben Künstler wie Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Olafur Eliasson, Jeff Koons, Zubin Metha, Daniel Barenboim und Anna Netrebko mit BMW zusammengearbeitet. Außerdem beauftragte das Unternehmen Architekten wie Karl Schwanzer, Zaha Hadid und Coop Himmelb(l)au mit der Planung wichtiger Unternehmensgebäude. 2011 feierte das BMW Guggenheim Lab, eine internationale Initiative der Solomon R. Guggenheim Foundation, des Guggenheim Museums und der BMW Group seine Weltpremiere in New York. Bei allem Kulturengagement erachtet die BMW Group die absolute Freiheit des kreativen Potentials als selbstverständlich – denn sie ist in der Kunst genauso Garant für bahnbrechende Werke wie für Innovationen in einem Wirtschaftsunternehmen.
Weitere Informationen: www.bmwgroup.com/kultur und www.bmwgroup.com/kultur/ueberblick
Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Husqvarna Motorcycles und Rolls-Royce einer der weltweit erfolgreichsten Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 29 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Geschäftsjahr 2011 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 1,67 Millionen Automobilen und über 113.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 7,38 Mrd. Euro, der Umsatz auf 68,82 Mrd. Euro. Zum 31. Dezember 2011 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert. Entsprechend ist die BMW Group seit sieben Jahren Branchenführer in den Dow Jones Sustainability Indizes.
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