Erfolgreiches Wochenende für eSports-Partnerteams von BMW bei „League of Legends“-Finalturnieren.

München. #UnitedInRivalry“ in Perfektion. Drei eSports-Partnerteams von BMW gingen am vergangenen Wochenende bei zwei „League of Legends“-Turnieren an den Start – alle drei erreichten das Finale. Im Endspiel der Spring Playoffs der LoL European Championship (LEC) standen sich G2 aus Deutschland und Fnatic aus Großbritannien gegenüber. Die Briten hatten das Finale mit zwei Siegen in zwei Runden erreicht, während das deutsche Team nach einer Auftaktniederlage über die Trostrunde ins Finale kam. Im direkten Aufeinandertreffen zeigte sich G2 dann aber zur Stelle und entschied das Best-of-5-Finale mit 3:0 für sich. Mit dem gleichen Ergebnis sicherte sich das Team von Cloud9 den Sieg bei der Parallelveranstaltung der nordamerikanischen League Championship Series (LCS). Die US-Amerikaner gaben während des gesamten Turniers gegen drei Gegner nur eine einzige Spielrunde verloren. 

Normalerweise werden eSports-Turniere dieser Größenordnung vor mehreren Tausend Live-Zuschauern vor Ort ausgetragen. Dieses Mal agierten die Teams angesichts der aktuell geltenden Verhaltensregeln allerdings von ihren jeweiligen Hauptquartieren aus – konsequent gemäß dem Hashtag #UnitedAtHome. Aber natürlich kam auch das die Partnerschaft von BMW mit den eSports-Teams übergreifende Motto #UnitedInRivalry nicht zu kurz. Die Teams nutzten diesen Hashtag, um mit zahlreichen Nachrichten, Posts und Tweets auf Social-Media-Kanälen ihre Gegner verbal herauszufordern sowie sich und ihre Fans für die bevorstehenden Matches in Stimmung zu bringen.

Neben Fnatic, G2 und Cloud9 unterstützt BMW mit Funplus Phoenix und T1 insgesamt fünf der weltweit besten eSports-Teams. Das Engagement umfasst unter anderem umfangreichen Technologietransfer zur Förderung des eSports sowie das Bereitstellen von aufmerksamkeitsstark gestalteten Teamfahrzeugen.