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„Staatsoper für alle" am 18. und 19. Juni: Live-Opernübertragung von Puccinis „Turandot“ und Live-Konzert der Staatskapelle Berlin. Dank BMW kostenfrei und erstmalig wieder für alle.
Mon Jun 13 12:50:00 CEST 2022 Pressemeldung
Am 18. und 19. Juni laden die Staatsoper Unter den Linden und BMW zur 16. Ausgabe von „Staatsoper für alle" auf den Bebelplatz ein. Dieses Jahr findet „Staatsoper für alle" erstmalig wieder ohne beschränkte Platzkapazität und Kartenpflicht statt. Der Eintritt ist dank BMW kostenfrei.
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Celine Cettier
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Berlin. Am 18. und 19. Juni laden die Staatsoper Unter den Linden und BMW zur 16. Ausgabe von „Staatsoper für alle" auf den Bebelplatz ein. Dieses Jahr findet „Staatsoper für alle" erstmalig wieder ohne beschränkte Platzkapazität und Kartenpflicht statt. Der Eintritt ist dank BMW kostenfrei.
„Staatsoper für alle" steht unter der Schirmherrschaft von Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin. Moderiert wird das Open-Air-Event von Journalistin und Moderatorin Petra Gute.
Matthias Schulz, Intendant der Staatsoper Unter den Linden: „Ich bin unserem Partner BMW überaus dankbar, dass wir gemeinsam auch durch die letzten beiden Pandemiejahre gegangen sind und ‚Staatsoper für alle‘ kein einziges Mal ausfallen musste. Damit konnten wir auch in dieser für Opernhäuser herausfordernden Zeit immer wieder das so wichtige Zeichen für das gemeinsame Erleben von Kultur setzen. Umso schöner ist es, dass die Veranstaltung in diesem Jahr endlich wieder wirklich für alle stattfinden kann. Ich bin mir sicher: das wird ein sehr emotionaler Moment! Und der Bebelplatz soll sich wieder in den größten Berliner Opern- und Konzertsaal unter freiem Himmel verwandeln.“
„Voller Vorfreude sehe ich dem diesjährigen Konzert im Rahmen von ‚Staatsoper für alle‘ entgegen. Nach zwei Jahren der Beschränkung dürfen wir endlich wieder für so viele Berlinerinnen und Berliner spielen, wie auf den Bebelplatz passen! Erfreulicherweise erlaubt meine Gesundheit es auch wieder. Wie immer gilt BMW unser herzlicher Dank dafür, dass sie dieses wunderbare Format ermöglichen. Ich wünsche uns allen ein paar sommerliche, unbeschwerte Stunden mit der Musik Schumanns und Tschaikowskys“, so Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor der Staatsoper Unter den Linden.
Dr. Nicolas Peter, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen: „Zum 16. Mal verwandelt ‚Staatsoper für alle‘ Berliner Sommerabende in besondere Musikerlebnisse. Es ist uns eine Freude, als globaler Hauptpartner auch dieses Jahr den kostenfreien Zugang für viele tausende Opernliebhaber zu ermöglichen. Für uns sind Diversität, Dialog und die Freiheit der Künste von essenzieller Bedeutung für ein friedliches Zusammenleben. Wir sind der festen Überzeugung, dass Veranstaltungen wie ‚Staatsoper für alle‘ die interkulturelle Verständigung befördern. Dies gilt in Zeiten wie diesen ganz besonders. Gemeinsam mit der Staatsoper Unter den Linden wünschen wir unseren Gästen ein wunderbares Wochenende – in der Oper, auf dem Bebelplatz und über den Livestream.“
Am 18. Juni, dem „International Picnic Day“, wird die Premiere von Giacomo Puccinis „Turandot“ unter der musikalischen Leitung von Zubin Mehta, Ehrendirigent der Staatskapelle Berlin, live aus der Staatsoper Unter den Linden ab 18:00 Uhr auf den Bebelplatz übertragen. Die bildgewaltige Neuproduktion wird inszeniert von Film- und Opernregisseur Philipp Stölzl, u.a. bekannt durch Kinofilme wie „Schachnovelle“ (2021) oder „Der Medicus“ (2013). Zum Ensemble zählen Elena Pankratova in der Titelpartie, Aida Garifullina, René Pape, Siegfried Jerusalem, Yusif Eyvazov, Gyula Orendt, Andrés Moreno García, Siyabonga Maqungo, David Oštrek, der Staatsopernchor sowie die Staatskapelle Berlin. Die Premiere wird in Kooperation mit UNITEL und ZDF/arte im europaweit verfügbaren Livestream bei arte Concert, auf www.staatsoper-berlin.de sowie durch den Hörfunksender rbbkultur übertragen.
Am Sonntag, dem 19. Juni erklingt ab 13:00 Uhr auf dem Bebelplatz das Live-Konzert mit der Staatskapelle Berlin, dirigiert von Daniel Barenboim. Auf dem Programm stehen Robert Schumanns Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120 sowie Peter Tschaikowskys Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64. Das Konzert wird ebenfalls im Livestream auf www.staatskapelle-berlin.de und www.staatsoper-berlin.de mitzuerleben sein. Das Konzert ist zugleich eine der Auftaktveranstaltungen im Rahmen des Berliner Kultursommerfestivals: www.kultursommerfestival.berlin.
„Staatsoper für alle" begeistert seit 2007 weit mehr als eine halbe Million Besucher und ist seit über einem Jahrzehnt das bedeutende Fundament der langjährigen Partnerschaft zwischen der Staatsoper Unter den Linden und BMW. Seit der Spielzeit 2018/2019 fördert die BMW Group die Staatsoper Unter den Linden auch als offizieller und globaler Hauptpartner mit der exklusiven Digitalpartnerschaft unter dem Hashtag #BMWOPERANEXT. Mit dem Ausbau des Streaming-Angebots sowie einer verstärkten Präsenz auf sozialen Medien, werden mit neuen, gemeinsam entwickelten Formaten spannende Einblicke in die Welt der Oper und hinter den Kulissen geschaffen.
„Staatsoper für alle" 2022
Samstag, 18. Juni, Beginn 18:00 Uhr
Live-Opernübertragung von Puccinis
„Turandot“
Dirigent: Zubin Mehta
Inszenierung:
Philipp Stölzl
Mit u.a.: Elena Pankratova, Aida Garifullina, René
Pape, Siegfried Jerusalem, Yusif Eyvazov, Gyula Orendt, Andrés Moreno
García, Siyabonga Maqungo, David Oštrek, dem Staatsopernchor und der
Staatskapelle Berlin
Sonntag, 19. Juni, Beginn 13:00 Uhr
Open-Air-Konzert auf dem
Bebelplatz
Staatskapelle Berlin
Dirigent: Daniel
Barenboim
Programm: Werke von Robert Schumann und Peter Tschaikowsky
Der Eintritt zu „Staatsoper für alle" ist frei. Nach aktuellem Stand wird die Veranstaltung gemäß der SARS-CoV-2-Basisschutzmaßnahmenverordnung (1. April 2022) ohne Kapazitätsbeschränkungen stattfinden. Es bestehen keine Nachweispflichten oder Pflichten zum Tragen einer Maske.
Das Stattfinden der Veranstaltungen steht unter dem Vorbehalt der entsprechenden Genehmigungen. Sollten aufgrund nicht erteilter Genehmigung, steigender Inzidenzwerte und/oder anderslautender Vorgaben des Landes Berlin Planänderungen notwendig sein, wird hierüber auf der Homepage der Staatsoper und in der Presse informiert.