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PressClub Schweiz · Artikel.

MINI Challenge Switzerland, Bergrennen Reitnau. Der Youngster lernt schnell.

Die erste Bergprüfung im Rahmen der MINI Challenge Switzerland ging diskussionslos an Thierry Kilchenmann. Dem jungen Berner gelang bei seinem allerersten Start in dieser Disziplin eine nahezu perfekte Performance. In der Klasse der MINI Racing siegte Bernie Wyss ebenso überraschend.

Season 2011
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Die erste Bergprüfung im Rahmen der MINI Challenge Switzerland ging diskussionslos an Thierry Kilchenmann. Dem jungen Berner gelang bei seinem allerersten Start in dieser Disziplin eine nahezu perfekte Performance. In der Klasse der MINI Racing siegte Bernie Wyss ebenso überraschend.

 

Kam, sah und siegte

Bergprüfungen haben eigene Gesetze, und nicht selten finden sich Akteure ganz weit oben in den Resultatlisten, welche in Slaloms und Sprints nicht dort wiederzufinden sind. Überraschungen waren für das erste Bergrennen der Saison im aargauischen Reitnau vorprogrammiert. Bei trockenen Bedingungen, heissen Temperaturen und einer Kulisse von über 10‘000 Zuschauern war ein würdiger Rahmen für die Jahrespremiere gegeben. Der ACS-Mitte sorgte am Sonntag für einen reibungslosen und zügigen Ablauf der Veranstaltung.

 

Die nur 1‘600 m lange Strecke mit einem Höhenunterschied von 107 Metern den Reitnauer Berg hinauf erfordert mit dem MINI Cooper S Challenge eine äusserst runde Fahrweise. Die „grüne“ Piste – während allen vier Läufen war sie am Sonntagmorgen noch sehr rutschig – erlaubte nur ein bedingtes Herantasten ans Limit. Thierry Kilchenmann (Spiegel) fand in diesem fünften Lauf zur MINI Challenge Switzerland die richtige Mischung über beide Rennläufe, welche für das Ergebnis addiert wurden. Zwar lag Kilchenmann nach der ersten Hatz noch hinter dem entfesselten Fabio Nassimbeni und Champion Marcel Muzzarelli. Während die beiden Routiniers im zweiten Lauf indes massiv abbauten, brannte Kilchenmann die Tagesbestzeit von 1’06,778 min in den Asphalt. „Ich habe mich eigentlich von Beginn weg sehr wohl gefühlt und wollte primär den Schwung aus den Kurven heraus mitnehmen und einfach sauber fahren“, so der Tagessieger. Als unerklärlich taxierten dagegen Nassimbeni und Muzzarelli ihren Leistungsabfall und die Performance des Youngsters.

 

Für eine weitere Überraschung sorgte Dino Wintsch. Der Neueinsteiger in der MINI Challenge Switzerland verschmilzt nach und nach mit seinem Einsatzwagen. Im Gegensatz zu vielen anderen fand Wintsch über zwei Zehntel zwischen den Läufen, was ihn in der Addition auf den dritten Platz hinter Kilchenmann und Muzzarelli vorspülte. Auch Ralph Burget, der in den Trainings noch zu den Schnellsten gehörte, konnte seine Baisse aus dem ersten Lauf mit dem Gewinn von über drei Zehnteln gutmachen. Rund 0,6 Sekunden trennen die ersten fünf Klassierten von Reitnau, was ein weiterer Beweis für das hohe Leistungsniveau an der MCS-Spitze ist. Als Achter noch vor den erfahrenen Bergfahrern Heiko Leiber und Jürg Jucker – fiel ausserdem Roger Vögeli positiv auf.

 

Baumeler geschlagen

Ein Schaltfehler von Daniel Baumeler entschied die Wertung bei den Racing-MINI. Nachdem Bernie Wyss vor Jahresfrist nur haarscharf bezwungen worden war, gelang ihm heuer in Reitnau der Vollerfolg mit 2’08,779 min. gegenüber 2’08,838 von Saison-Dominator Daniel Baumeler. Philipp Schelbert und Ruedi Bleichenbacher folgten bereits mit respektablem Abstand.

 

In der Meisterschaft kommt es bei den MINI Cooper S zum Zusammenschluss an der Spitze. Marcel Muzzarelli spürt den Atem Kilchenmanns. In der Tabelle rückt der talentierte Youngster dem Meister nun bis auf acht Punkte auf den Pelz. Mit bereits 38 Zählern Rückstand – fast gleichbedeutend mit einem Sieg, für den es 40 Punkte gibt folgt Fabio Nassimbeni auf Platz 3, vor Dino Wintsch sowie den punktgleichen Ralph Burget und Jürg Jucker.

 

Resultate Bergrennen Reitnau

Klasse MINI Cooper S (25 Klassierte): 1. Thierry Kilchenmann (Spiegel), 2’13,835; 2. Marcel Muzzarelli (Amriswil), 2’14,072; 3. Dino Wintsch (Hombrechtikon), 2’14,293; 4. Fabio Nassimbeni (Hinwil), 2’14,395; 5. Ralph Burget (Arisdorf), 2’14,431; 6. Mark Gion (Tann), 2’15,539; 7. Oliver Schlumpf (Aarberg), 2’15,544; 8. Roger Vögeli (Ettingen), 2’15,587; 9. Heiko Leiber (Dachsen), 2’16,241; 10. Jürg Jucker (Bauma), 2’16,585.

 

 

Klasse MINI Racing (4 Klassierte): 1. Bernie Wyss (Fällanden), 2’08,779; 2. Daniel Baumeler (Wabern), 2’08,838; 3. Philipp Schelbert (Steinen), 2’13,858; 4. Ruedi Bleichenbacher (Flawil), 2’17,894.

 

Zwischenstand (5/14):

 

Klasse MINI Cooper S: 1. Muzzarelli 188; 2. Kilchenmann 180; 3. Nassimbeni 150; 4. Wintsch 132; 5. Gion 103; 6. Jucker und Burget je 94; 8. Stofer 92; 9. Schlumpf 91; 10. Leiber 87.

 

Klasse MINI Racing: 1. Baumeler 98; 2. Schelbert 80; 3. Bleichenbacher 62; 4. Eckstein 60; 5. Wyss 56; 6. Bronner 40.

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PW) vom 05. Juli 2022. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten. Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2024 122 g/km. Der CO2-Zielwert für Fahrzeuge, die nach WLTP geprüft sind, beträgt 118 g/km.

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