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PressClub Schweiz · Artikel.

BMW Group wird Mitglied der Global Business Coalition on HIV/AIDS (GBC).

Die BMW Group tritt der Global Business Coalition gegen HIV/AIDS (GBC) bei. 200 international führende Unternehmen haben sich in dieser weltweiten Organisation im Kampf gegen die Immunschwäche-Krankheit zusammengeschlossen.

Soziales

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Beda Durrer
BMW Group

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Beda Durrer
BMW Group

Weiterer Meilenstein im vereinten Kampf gegen die Krankheit.

Die BMW Group tritt der Global Business Coalition gegen HIV/AIDS (GBC) bei. 200
international führende Unternehmen haben sich in dieser weltweiten Organisation
im Kampf gegen die Immunschwäche-Krankheit zusammengeschlossen. Das
Firmennetzwerk erarbeitet und unterstützt Massnahmen zur Vorbeugung und
Behandlung der Krankheit und trägt dazu bei, die Effektivität von Programmen
gegen die HIV-Infektion und Aids zu unterstützen. Das Event in Washington
versammelte zahlreiche prominente Gäste, darunter Senatorin Hillary Rodham
Clinton, die amerikanische Aussenministerin Condoleeza Rice und die
Schauspielerin Angelina Jolie.

"Die GBC bündelt die Kraft der globalen Wirtschaftsgemeinschaft, um die HIV-
und Aids-Pandemie einzudämmen", sagte Richard Holbrooke, Präsident und CEO der
Global Business Coalition on HIV/AIDS, am 28. September in Washington
anlässlich der Bekanntgabe der Mitgliedschaft der BMW Group während des
Jahrestreffens der Organisation. "Mit der BMW Group konnten wir einen weltweit
anerkannten Partner in der Prävention und Behandlung von HIV und Aids gewinnen.
Mit ihrem vorbildlichen Programm hat die BMW Group innovative und vor allem
effektive Schritte im Kampf gegen die Krankheit entwickelt." Als beispielhaft
lobte Holbrooke eine Initiative von BMW Südafrika. Mit dem kürzlich eröffneten
Soshanguve Health & Wellness Center in der Nähe des BMW-Werkes Rosslyn bei
Pretoria ist ein multifunktionales Gemeinde- und Gesundheitszentrum
entstanden, in Zusammenarbeit mit SEQUA, einer gemeinnützigen Organisation des
deutschen Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung. Hier können jährlich 60.000 HIV- und Aids-Patienten Hilfe finden.

Die Immunschwäche-Krankheit hat nicht nur Afrika in eine tiefe Krise gestürzt.
Die Pandemie ist nicht nur die grösste humanitäre Katastrophe unserer Zeit. Sie
ist auch eine Bedrohung für das Wirtschaftswachstum und damit für die Existenz
ganzer Länder. Eine Eindämmung ist nicht zu erkennen: Die Infektion breitet
sich weiter aus. Rund 40 Millionen Menschen weltweit sind erkrankt.
Organisationen wie die Global Business Coalition on HIV/AIDS leisten einen
wichtigen Beitrag bei der Bekämpfung der Krankheit.

Die BMW Group fühlt sich traditionell verantwortlich für die Gesellschaft,
deren Teil sie ist. Ernst Baumann, Mitglied des Vorstands der BMW AG, sieht
daher in den Programmen des Unternehmens zur Bekämpfung von HIV und Aids einen
Ausdruck unternehmerischen Verantwortungsbewusstseins: "Diese Pandemie ist
nicht nur eine erheblichen Bedrohung für unsere Gesellschaft, sondern auch für
die Wirtschaft. Deshalb müssen wir alle verstärkt Anstrengungen unternehmen, um
Prävention und Behandlung weiter voranzubringen." Partnerschaften zwischen dem
öffentlichen und dem privaten Sektor könnten, so Baumann, ein starkes
Instrument sein im Kampf gegen HIV/AIDS. Das Engagement in der Global Business
Coalition sei Bestandteil von internationalen Aktionen des Unternehmens gegen
die Immunschwäche-Krankheit: "Wir sehen darin eine hervorragende Möglichkeit,
unsere langjährigen Erfahrungen und Kenntnisse, die wir mit unseren Programmen
sammeln konnten, nun auch an NGOs, Unternehmen und die Community vermehrt
weiterzugeben", meinte Baumann.

Weitere Informationen über den GBC sind im Internet unter
www.businessfightsaids.org zu finden.

Dokumente als Download.

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JAPAN MOBILITY SHOW.

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Here you can see the webcast of the BMW Group Keynote at the Japan Mobility Show 2025. 

CO2-Emissionen & Verbrauch.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2025 113 g/km. Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PLS) vom 05. Juli 2024. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten.

Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

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