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PressClub Schweiz · Artikel.

BMW Group Innovationstag 2006 Fahrerassistenzsysteme

Mehr Komfort, mehr Dynamik, mehr Sicherheit.

Infotainment, Bedienkonzepte
·
Schutz, Sicherheit
·
ConnectedDrive
·
Assistenzsysteme
·
Fahrwerk

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Beda Durrer
BMW Group

Tel: +41-58-269-1091
Fax: +41-58-269-1491

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Autor.

Beda Durrer
BMW Group

1. Einleitung: Fahrerassistenzsysteme. 2. BMW Group Innovationen für Sicherheit und Freude am Fahren. 2.1 Mit Sicherheit zu mehr Komfort: Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go Funktion und Abstandsgeregelter Bremsassistent. 2.2 Höchste Aufmerksamkeit auf langen Strecken: Die Spurverlassenswarnung. 2.3 Risiken erkennen, souverän fahren: Die vorausschauende Streckeninformation. 2.4 Mehr Überblick nach allen Seiten: Vernetzte Kamerasysteme. 2.5 Präzision für mehr Komfort: Vollautomatisches System zum Einparken in Garagen. 2.6 Car2x - Datenaustausch für mehr Sicherheit: Kommunikation zwischen Fahrzeugen und Verkehrsinfrastruktur. 2.7 Mehr Vielfalt, mehr Komfort: Fahrzeug-Fernverwaltung mit Integrated Remote Management. 2.8 Individuell, jederzeit, überall: Das maßgeschneiderte Radio-Wunschprogramm für unterwegs. 3. BMW Group Forschungs- und Entwicklungskompetenz: Wissenschaftliches Know-how über Mensch und Technik als Grundlage für Innovationskraft. 3.1 An der Grenze zur Realität: Der neue dynamische Fahrsimulator der BMW Group. 3.2 Der Mensch als Maßstab für neue Technologien: Das BMW Group Usability Lab. 3.3 Für störungsfreie Funktionalität: Die neue Absorberhalle zur Überprüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV). 3.4 Höhere Funktionalität durch gemeinsame Datennutzung: Rapid Prototyping für Fahrerassistenzsysteme. 3.5 Der Schlüssel zu flexiblen Anwendungen im Fahrzeug: Die MMI Rapid Prototyping Plattform der BMW Car IT. 3.6 Auf dem Weg zur standardisierten Elektronik-Architektur im Fahrzeug: Die BMW Group und die Entwicklungspartnerschaft AUTOSAR.

Mehr Komfort, mehr Dynamik, mehr Sicherheit. Diesen Ansprüchen werden die
Produkte der BMW Group jederzeit gerecht - auch wenn die Voraussetzungen für
Mobilität nicht immer optimal sind. Das wachsende Verkehrsaufkommen und die
damit verbundenen Folgen wie Staus und längere Fahrtzeiten sowie die erhöhte
Komplexität vieler Verkehrssituationen steigern die Attraktivität und den
Nutzen von Fahrerassistenzsystemen.

Diese versorgen den Fahrer mit Informationen, erleichtern ihm das Treffen von
Entscheidungen und unterstützen ihn bei der Bewältigung diffiziler und
komplexer Verkehrssituationen. Damit dienen sie dem Zweck, auch unter
schwierigen Bedingungen eine souveräne Fortbewegung zu fördern, die sowohl die
Sicherheit im Straßenverkehr als auch die Freude am Fahren steigert.

Bei der Entwicklung neuartiger Assistenz-Funktionen übernehmen vor allem die
Hersteller von Premium-Automobilen eine Vorreiterrolle. Herausragende
Forschungs- und Entwicklungskompetenz ist die Voraussetzung für die Konzeption
und den Serieneinsatz von intelligenten Fahrerassistenzsystemen. Beim BMW Group
Innovationstag 2006 zum Thema Fahrerassistenzsysteme präsentiert die BMW Group
aktuelle Forschungs- und Entwicklungsprojekte, deren Ergebnisse zum Teil
bereits in naher Zukunft Einfluss auf die Serien¬fertigung nehmen
beziehungsweise in Serie gehen werden. Darüber hinaus werden neue Methoden zur
Konzeption und Erprobung von Assistenzsystemen erläutert. Auch die
Grundlagenarbeit, ohne die konkrete Forschungsprojekte sowie die daraus
resultierende Realisierung neuer Systeme und ihre Implementierung im Fahrzeug
gar nicht möglich wären, wird von der BMW Group intensiv betrieben und beim
Innovationstag ebenfalls dargestellt.

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JAPAN MOBILITY SHOW.

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2025 113 g/km. Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PLS) vom 05. Juli 2024. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten.

Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

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