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PressClub Schweiz · Artikel.

BMW ermöglicht Fahrern mit Behinderung maximale Mobilität auf Premium-Niveau.

Mit dem Programm "Fahrhilfen von BMW" präsentiert sich BMW vom 3. - 6. Oktober 2007 erstmals auf der Rehacare International in Düsseldorf: BMW Tourenwagen-Rennfahrer Alessandro Zanardi stellt behindertengerecht umgerüsteten BMW vor.

Sonderfahrzeuge

Pressekontakt.

Beda Durrer
BMW Group

Tel: +41-58-269-1091
Fax: +41-58-269-1491

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Erstmals beteiligt sich BMW als Aussteller auf der Rehacare International, der
weltweit führenden Fachmesse für Menschen mit Behinderung, Pflegebedarf und
chronischen Krankheiten, die vom 3. - 6. Oktober 2007 in Düsseldorf
stattfindet. Auf seinem Stand in Halle 6 des Düsseldorfer Messegeländes zeigt
der Automobilhersteller ein vielseitiges Angebot für die behindertengerechte
Umrüstung von BMW Fahrzeugen. In dem Programm mit dem Titel "Fahrhilfen von
BMW" stehen vielfältige Ein- und Umbauten für alle BMW Baureihen zur Auswahl,
die auf die individuellen Anforderungen von Kunden abgestimmt werden können.
Auf diese Weise macht der Automobilhersteller BMW typische Freude am Fahren
auch für den Kundenkreis der Fahrer mit Handicap erlebbar. Ziel von BMW ist es,
mit diesem Angebot eines der wichtigsten menschlichen Bedürfnisse für die
Betroffenen mit leichten bis mittelschweren körperlichen Beeinträchtigungen zu
erfüllen: die uneingeschränkte Mobilität im Strassenverkehr.
Behindertengerechte Lösungen - sicher und komfortabel.
Die Produkte aus dem Programm "Fahrhilfen von BMW" zeichnen sich durch ihren
hohen Sicherheitsstandard sowie durch ihre herausragende Funktionalität und
leichte Bedienbarkeit aus. Gerade für Kunden, die auf Fahrhilfen angewiesen
sind, bedeutet eine hochwertige Produktsubstanz ein besonderes Plus an
Lebensqualität. Der Automobilhersteller BMW legt bei der
Entwicklung seines Angebots grössten Wert darauf, dass sich Fahrer mit
Mobilitätseinschränkung sicher im Strassenverkehr bewegen können.
BMW realisiert das Programm "Fahrhilfen" in enger Zusammenarbeit mit der REHA
Group Automotive, einem führenden Unternehmen im Bereich Fahrzeugumrüstungen
für Personen mit Bewegungseinschränkungen. Die Produktpalette reicht von
Handbediengeräten über Ein- und Ausstiegshilfen, Lenk- und
Bremssystemmodifikationen bis hin zu Rollstuhlverladesystemen.
Ausgereifte Lösungen für individuelle Anforderungen.
Die Handbediengeräte in den Versionen V-Classic und V-Compact ermöglichen
beispielsweise die Gas- und Bremsbedienung mit einer Hand, etwa für Fahrer mit
einer Teilamputation. Beide Varianten lassen sich zur besonders einfachen
Bedienung von Blinker, Licht und Hupe mit einem Zentralkommander kombinieren.
Sogar im Fall einer Querschnittslähmung erfüllt der Multikommander Mini, der
über Joystick und Tastatur per Fingerdruck bedient wird, verlässlich den Traum
von der eigenständigen Bedienung eines BMW Fahrzeugs.
Auch die Rollstuhlverladesysteme bieten herausragenden Bedienkomfort. So sorgt
bei der Verladehilfe REHA LS eine Hebelkonstruktion dafür, dass der gefaltet
eingehängte Rollstuhl per Knopfdruck in kürzester Zeit automatisch und sicher
im Fahrzeuginnenraum verstaut wird. Die Schwenktür des Systems öffnet und
schliesst sich ebenfalls vollautomatisch.
Führerscheininhaber mit besonders geringer Körpergrösse kommen in BMW Modellen
durch individuelle Pedalerieumbauten in den Genuss BMW typischer Fahrdynamik.
Für Hochgewachsene lassen sich die Gleitschienen der Sitze nach Bedarf anpassen.
BMW Vertragshändler und Niederlassungen als zentrale Ansprechpartner.
In der Regel wird die mit einem Berater individuell abgestimmte,
behindertengerechte Umrüstung binnen 20 Arbeitstagen umgesetzt. Zentrale
Ansprechpartner für alle Umbauten sind teilnehmende BMW Vertragshändler und
Niederlassungen, die eng mit der REHA Group Automotive zusammenarbeiten. Dem
Kunden bleibt daher die Suche nach geeigneten Umbauwerkstätten erspart.
Für das Programm "Fahrhilfen von BMW" arbeitet BMW schon während der
Entwicklung eng mit der REHA Group Automotive zusammen. So gewährleistet BMW
durch perfekt auf die Fahrzeugtechnik abgestimmte Umrüstungen eine
grösstmögliche Fahrsicherheit.
Rennfahrer Alessandro Zanardi - prominentes Beispiel für maximale Mobilität mit
Fahrhilfen von BMW.
Behindertengerechte Fahrzeuge können Menschen zurück ins mobile Leben bringen.
Dies gilt insbesondere, wenn der Motorsport ihr Leben ist - wie beim ehemaligen
Formel-1-Piloten Alessandro Zanardi. Er verlor nach einem schweren Rennunfall
2001 beide Beine. Nur zwei Jahre später kehrte er auf die Rennstrecke zurück.
Seitdem fährt Zanardi erfolgreich in einem individuell umgebauten BMW 320si
WTCC in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC). Gas gibt er mit einem Bügel
am Lenkrad, die Kupplung bedient er von Hand. Nur das Bremspedal ist im
Fussraum verblieben. Zanardi betätigt es mit Hilfe seiner Beinprothese. Damit
ist er der erste beinamputierte Profi, der wieder Rennen und
Weltmeisterschaften fährt. Mit seinen Siegen 2005 in Oschersleben und 2006 in
Istanbul hat er bewiesen, dass sich Mobilität und körperliche Einschränkungen
nicht ausschliessen. Auch privat setzt Alessandro Zanardi auf BMW. Er fährt
einen speziell auf seine Bedürfnisse hin umgerüsteten BMW X5.

WTCC-Profi Alessandro Zanardi wird am 3. Oktober 2007 auf dem BMW Stand (B79)
in Halle 6 der Messe Rehacare International zu den folgenden Terminen
anzutreffen sein:
11:30 - 12:00 Vorstellung eines behindertengerecht umgerüsteten Serienfahrzeugs
ab 12:00 Einzelinterviews
14:00 - 14:30 Podiumsdiskussion
14:30 - 15:00 Autogrammstunde

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PW) vom 05. Juli 2022. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten. Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2024 122 g/km. Der CO2-Zielwert für Fahrzeuge, die nach WLTP geprüft sind, beträgt 118 g/km.

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