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PressClub Schweiz · Artikel.

TU Graz verleiht BMW-Vorstand Burkhard Göschel Honorarprofessur für Verbrennungskraftmaschinen

Die Technische Universität Graz verleiht dem Entwicklungsvorstand der BMW Group, Burkhard Göschel, die Honorarprofessur für das Fach Verbrennungskraftmaschinen. Göschel erhält diese als Würdigung für sein Engagement für den Einsatz von Wasserstoff als alternativem Kraftstoff für Verbrennungsmaschinen sowie für die Weiterentwicklung des Ottomotors.

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Beda Durrer
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Die Technische Universität Graz verleiht dem Entwicklungsvorstand der BMW
Group, Burkhard Göschel, die Honorarprofessur für das Fach
Verbrennungskraftmaschinen. Göschel erhält diese als Würdigung für sein
Engagement für den Einsatz von Wasserstoff als alternativem Kraftstoff für
Verbrennungsmaschinen sowie für die Weiterentwicklung des Ottomotors. Ab dem
Sommersemester 2004 wird Göschel an einer Sondervorlesungsreihe über
alternative Antriebskonzepte an der TU Graz mitwirken.

Als ''technologische Meilensteine auf dem Weg zur CO2-Minderung bei
verbrennungsmotorischen Antriebssystemen'' wertete Maschinenbau-Professor
Helmut Eichlseder das Engagement Göschels für alternative Antriebskonzepte in
seiner Festrede. Der Einsatz von Wasserstoff als Kraftstoff für
Verbrennungskraftmaschinen sowie die Serieneinführung des ersten Ottomotors mit
drosselfreier Laststeuerung durch vollvariablen Ventilantrieb waren für die
Verleihung der Ehrenprofessur ausschlaggebend, so Eichlseder. Bereits seit 1978
erforscht die BMW Group Motoren und Fahrzeuge für den Betrieb mit flüssigem
Wasserstoff.

''Im Wasserstoff-Verbrennungsmotor steckt mehr Leistungspotential als in
aktuellen Benzin-Motoren.'' Dieses Fazit zog Burkhard Göschel, Vorstand für
Entwicklung und Einkauf der BMW AG, in seiner Ansprache. Durch die optimale
Ausnutzung der Kraftstoffeigenschaften des Wasserstoffs eröffne sich ein völlig
neues Leistungspotenzial, das die Überlegenheit des
Wasserstoff-Verbrennungsmotors gegenüber anderen alternativen Antriebskonzepten
festige, so Göschel. Potenzialuntersuchungen erstrecken sich dabei über den
gesamten Betriebsbereich des Motors. ''Die bereits erzielten
Forschungsergebnisse sind beeindruckend'', erklärte BMW-Vorstand Burkhard
Göschel, ''die Leistung liegt über der, die heutzutage von Benzinmotoren
erreicht wird.'' BMW Group Ingenieure haben gemeinsam mit der TU Graz eine
Technik entwickelt, die nun zum Patent angemeldet wird. Das Geheimnis liegt in
der idealen Verbrennungssteuerung des Wasserstoffes bei gleichzeitig optimalem
Kraftstoff-Luft-Verhältnis. Damit sei der vermeintliche Gegensatz zwischen
hohen Leistungen und niedrigen Emissionen aufgelöst, so Göschel.

Erste Praxiserfahrungen mit Pkw-Prototypen begannen bei BMW bereits 1979. Schon
1984 rollte die zweite Generation auf den Strassen, die 1988 erneut abgelöst
wurde. Mit der vierten Generation wurde ab 1996 die Alltagstauglichkeit
erprobt. Als weltweit erster Automobilhersteller hat die BMW Group am 11. Mai
2000 mit dem 750hL eine Forschungsflotte von 15 Limousinen mit
Wasserstoffantrieb vorgestellt.

Den Lebenslauf von Dr. Burkhart Göschel entnehmen Sie bitte dem Download.

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2025 113 g/km. Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PLS) vom 05. Juli 2024. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten.

Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

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