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Die weltweit besten Service Techniker von BMW im Wettbewerb.
Fri Mar 19 12:00:00 CET 2004 Pressemeldung
Ende 2002 wurde zum weltweit ausgeschriebenen Wettbewerb istc (International Service Technician Competition) innerhalb der BMW Group aufgerufen. Was zunächst auf nationaler Ebene begann, gipfelte schlussendlich in der Endausscheidung am Hauptsitz von BMW in München und einer anschliessenden gemeinsamen Reise der jeweiligen Finalisten-Duos aus den verschiedenen Ländern.
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Beda Durrer
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Autor.
Beda Durrer
BMW Group
Ende 2002 wurde zum weltweit ausgeschriebenen Wettbewerb istc (International
Service Technician Competition) innerhalb der BMW Group aufgerufen. Was
zunächst auf nationaler Ebene begann, gipfelte schlussendlich in der
Endausscheidung am Hauptsitz von BMW in München und einer anschliessenden
gemeinsamen Reise der jeweiligen Finalisten-Duos aus den verschiedenen Ländern.
152 Personen aus der gesamten schweizerischen BMW Handelsorganisation standen
am Start.
In einer ersten Staffel wurden den interessierten Teilnehmer eine beachtliche
Anzahl technischer Fragen - vorwiegend im Zusammenhang mit den neuesten BMW
Modellen - zugestellt. In diesem ersten Lauf war die Hilfe von technischen
Nachschlagewerken zugelassen. Eine gewisse Punktezahl war zu erreichen, da
ansonsten der Ausschluss drohte. Für eine zweite Staffel qualifizierten sich 78
Konkurrenten. Wiederum wurden diesen die Fragen in schriftlicher Form zur
Verfügung gestellt. Ziel der dritten und letzten Staffel war es, die acht
besten Teilnehmer zu bestimmen und zur letzten Selektion nach Dielsdorf
einzuladen, wo diese in einem praktischen und einem theoretischen Teil - ohne
Hilfsmittel, nur durch Diskussion innerhalb des Zweierteams - auf ihr Wissen
geprüft wurden. Das Berufsniveau war hoch und schlussendlich standen die beiden
nationalen Gewinner fest. Es sind dies Roberto Baldicchi, Emil Frey SA Crissier
und Fabrice Hähni, Autoprestige Bourdry SA, zwei Teilnehmer aus der Romandie.
Wegen der Lungenkrankheit SARS verzögerte sich das Endspiel. Der eigentliche
Abschluss, die Endausscheidung, war ursprünglich bereits für Pfingsten 2003
vorgesehen.
Am 3. Februar 2004 konnte dann doch zum internationalen Wettbewerb gestartet
werden. 37 Nationen haben ihre Zweiermannschaft nach München delegiert. Während
zwei Tagen wurden die internationalen Teams einer weiteren Prüfung unterzogen:
fünf Pannen (Störungen elektronischer Art) waren jeweils innert 20 Minuten zu
beheben und 75 schriftliche Fragen korrekt zu beantworten. Nach Abschluss
dieser zwei letzten Tage der Endausscheidung standen die strahlenden Sieger
fest und konnten die Urkunden aus den Händen von Peter Quintus, Leiter
technische Marktbetreuung der BMW AG , in Empfang nehmen.
Das Berufsniveau war hoch und die Preise entsprechend attraktiv - eine Reise
nach Thailand, von wo die beiden Schweizer Automechaniker Roberto Baldicchi,
Emil Frey SA Crissier, und Fabrice Hähni, Autoprestige Boudry SA soeben
zurückgekehrt sind.
Es war schon immer erste Priorität von BMW, das Handwerk zu fördern und so
seinen Kunden einen optimalen Service zu bieten. Zufriedene Kunden sind der
Leistungsausweis und Ansporn für erstklassige Arbeit, was sich in stets
steigenden Verkaufszahlen auch manifestiert.
BMW richtet diesen Wettbewerb im Turnus von zwei Jahren aus, um weltweit seine
Berufsleute zu fördern und den Kunden mit ausgezeichneter
Dienstleistungsqualität an die Automarke BMW zu binden.
Bildlegende: die beiden Finalisten mit Siegerurkunde und ihrem Coach
von links nach rechts Fabrice Hähni, Autoprestige Boudry SA,
Roberto Baldicchi, Emil Frey SA Crissier,
Michael Albisser, BMW (Schweiz) AG, Service Training