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5.555.555ster BMW 5er für den Nationalpark Bayerischer Wald. Jubiläumsfahrzeug im Einsatz für Naturforschungsprojekte und Regionalmarketing-Initiativen.

Die Erfolgsgeschichte der BMW 5er Reihe hat einen weiteren Meilenstein erreicht: Seit dem Start der ersten 5er Modellgeneration 1972 wurden 5.555.555 Automobile der 5er Reihe gefertigt. Das Jubiläumsfahrzeug, ein BMW 525d xDrive Touring, erhält der Nationalpark Bayerischer Wald als Spende von der BMW Group. In der renommierten Naturschutzeinrichtung – eine der ältesten in Deutschland und Europa – wird der 5er zukünftig als Einsatzfahrzeug für verschiedene Forschungsprojekte in den Bereichen Biodiversität und Klimaforschung sowie für die Regional- und Tourismusmarketing-Initiativen „Tierisch wild“ und „Nationalparkpartner“ genutzt.

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Die Erfolgsgeschichte der BMW 5er Reihe hat einen weiteren Meilenstein erreicht: Seit dem Start der ersten 5er Modellgeneration 1972 wurden 5.555.555 Automobile der 5er Reihe gefertigt. Das Jubiläumsfahrzeug, ein BMW 525d xDrive Touring, erhält der Nationalpark Bayerischer Wald als Spende von der BMW Group. In der renommierten Naturschutzeinrichtung – eine der ältesten in Deutschland und Europa – wird der 5er zukünftig als Einsatzfahrzeug für verschiedene Forschungsprojekte in den Bereichen Biodiversität und Klimaforschung sowie für die Regional- und Tourismusmarketing-Initiativen „Tierisch wild“ und „Nationalparkpartner“ genutzt.

 

Erfolg in fünf Generationen

Seit die 5er Reihe auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) des Jahres 1972 als Nachfolger der sogenannten Neuen Klasse von BMW der Weltöffentlichkeit präsentiert wurde, steht der BMW 5er für sportlich-elegante Limousinen, die durch ihre unvergleichbare Kombination aus Fahrdynamik und Komfort Kunden auf der ganzen Welt begeistern.

Die aktuelle fünfte Modellgeneration besticht dank BMW EfficientDynamics auch durch hohe Effizienz und niedrige Emissionswerte. Serienmässig mit umfangreichen EfficientDynamics Massnahmen ausgestattet, erreicht der BMW 5er hierbei Bestwerte in seinem Segment. Das gilt auch für das Jubiläumsfahrzeug: Der BMW 525d Touring mit der intelligenten Allradtechnologie BMW xDrive erreicht bei einer Leistung von 145 kW/197 PS einen im EU-Testzyklus ermittelten Kraftstoffkonsum von 6,9 Litern je 100 Kilometer und einen CO2-Wert von 184 Gramm pro Kilometer.

 

Produktion in Niederbayern

Der Erfolg der BMW 5er Reihe lässt sich auch an der Entwicklung des BMW Werkes in Dingolfing ablesen: Von den mehr als 5,5 Millionen gefertigten BMW 5er sind mehr als 5,3 Millionen in Niederbayern vom Montageband gerollt. Bereits kurz nach dem Serienanlauf der ersten Modellgeneration 1972 wurde die Produktion aus dem Stammwerk in München in das damals neu errichtete Automobilwerk 2.4 im niederbayerischen Dingolfing verlegt. Seitdem sind hier alle Generationen des BMW 5er vom Band gelaufen und das Werk hat sich zu einem wichtigen Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg Niederbayerns entwickelt.

Von den insgesamt 19.000 Mitarbeitern am Standort arbeiten heute mehr als 12.000 direkt in der Automobilfertigung im Werk 2.4. Aktuell werden in dem Werk ausserdem neben allen Varianten des BMW 7er auch die Modelle der BMW 6er Reihe sowie der BMW 5er Gran Turismo produziert. Der BMW 5er ist die volumenstärkste Baureihe im Werk und belegt bis zu zwei Drittel der Produktionskapazität.

Zusätzlich zu der Produktion in Dingolfing wird der BMW 5er in deutlich kleineren Stückzahlen auch an sieben internationalen Standorten wie Russland, Indien und Ägypten montiert – mit Bauteilen, die ebenfalls aus dem Werk in Dingolfing zugeliefert werden. Eine Langversion der BMW 5er Limousine ausschliesslich für den chinesischen Markt wird im Werk in Shenyang im Südosten Chinas gefertigt.

 

Nationalpark Bayerischer Wald - Naturschutz und Wirtschaftsfaktor

Der 1970 gegründete Nationalpark Bayerischer Wald ist der älteste Nationalpark in Deutschland und international etabliert. Das mehr als 24.000 Hektar grosse Schutzgebiet mit seiner einzigartigen Naturschutzphilosophie, Forschung und Umweltbildung setzt auch heute noch Massstäbe. „Natur Natur sein lassen“ ist der Kernsatz der Naturschutzphilosophie des Nationalparks: In der Naturzone des Schutzgebietes kann sich die Natur nach Ihren ureigenen Gesetzen entwickeln - Lebensraum für seltene und faszinierende Tierarten, aber auch Ort der Erholung, des Lernens und des Staunens für den Menschen. Nirgendwo sonst zwischen Atlantik und Ural lässt sich die Geburt eines wilden Waldes so intensiv erleben.

Mit seinen zahlreichen Einrichtungen ist der Nationalpark Bayerischer Wald in der Region auch wirtschaftlich eine zentrale Grösse. Als einer der wichtigsten touristischen Anziehungspunkte Bayerns mit jährlich rund 800.000 Besuchern leistet er einen erheblichen Beitrag zur Wirtschaftskraft im östlichen Niederbayern. Der Park verbindet dabei klassische Tourismuseinrichtungen wie Wildtiergehege und mehr als 300 km Wanderwege mit modernsten Besucherattraktionen. Dazu zählt das 2006 eröffnete Informationszentrum „Haus zur Wildnis“ genauso wie der neue, rund 1,3 km lange Baumwipfelpfad mit seinem spektakulären „Baum-Ei“, einer alles überragenden Aussichtsplattform.

„Naturschutz hilft dem Tourismus und Tourismus hilft dem Naturschutz“ - mit diesem Verständnis arbeitet der Nationalpark eng mit weit mehr als 100 regionalen Unternehmen, Gemeinden und Landkreisen auf der deutschen und tschechischen Seite des Schutzgebietes zusammen. Im Rahmen der Regional- und Tourismusmarketing-Initiativen „Nationalparkpartner“ und „Tierisch wild“ unterstützt der Nationalpark seine Partner durch Informations- und Fortbildungsmassnahmen, um so die Akzeptanz des Nationalparks und seine Attraktivität für Urlauber und Besucher nachhaltig zu fördern.

Der Leiter der Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald, Karl Friedrich Sinner: „Wir wollen im Nationalpark Bayerischer Wald unsere Erfolge als Pionier im Bereich der Natur- und Nationalparkforschung und als Motor der Tourismuswirtschaft in der Region weiter ausbauen. Die Mobilität unserer Mitarbeiter spielt dabei eine wesentliche Rolle. Auch hierbei verfolgen wir das Ziel, unsere Aufgaben mit einer möglichst weitgehenden Schonung der natürlichen Ressourcen zu erfüllen. Das von BMW zur Verfügung gestellte Fahrzeug mit seinen niedrigen Verbrauchsdaten passt hervorragend zu diesem Konzept.“

 

Für weitere Informationen:                      BMW (Schweiz) AG

                                                                Corporate Communications

                                                                Beda Durrer

                                                                Industriestrasse 20

                                                                8157 Dielsdorf

                                                                Tel. 058 269 10 91

                                                                Fax 058 269 14 91

                                                                E-Mail beda.durrer@bmw.ch

                                                                www.press.bmwgroup.com

Dielsdorf, 18. November 2009

 

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2025 113 g/km. Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PLS) vom 05. Juli 2024. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten.

Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

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