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BMW Group gibt auch im Juli beim Absatz Gas

Weltweiter Automobilabsatz steigt um 9,1% Auftragseingang für neuen MINI Countryman über Erwartungen BMW Motorrad bleibt auf Wachstumskurs

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Beda Durrer
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Beda Durrer
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Mit einem Absatzplus von 9,1% hat die BMW Group als weltweit führender Premiumhersteller auch im Juli ihren Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt. Weltweit wurden im abgelaufenen Monat 119.982 (Vj. 109.933) Automobile der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce verkauft. In den vergangenen sieben Monaten erhöhte sich damit die Zahl der Auslieferungen um 12,5% auf  816.014 Fahrzeuge (Vj. 725.403).

 

Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG für Vertrieb und Marketing: „Wir sind auch im Juli deutlich gewachsen. Dabei profitieren wir von der weltweiten Konjunkturerholung, aber auch von der positiven Kundenresonanz auf unsere Fahrzeuge.“ Robertson sagte weiter: „Seit September 2009 haben wir unsere Verkäufe zum elften Mal in Folge gesteigert. Auch für die kommenden Monate gehen wir von einer weiterhin robusten Absatzentwicklung aus. Im Gesamtjahr 2010 streben wir ein Wachstum von rund 10% auf über 1,4 Millionen Fahrzeuge an.“

 

Die BMW Group konnte im Juli in vielen Märkten kräftig zulegen. In den USA stiegen die Auslieferungen des Unternehmens um 10,1% (23.390 / Vj. 21.253). Mit 19.064 (+16,4% / Vj. 16.381) Verkäufen war die Marke BMW im abgelaufenen Monat erneut die absatzstärkste Premium-Automobilmarke auf den US-Markt. Unter den europäischen Märkten verzeichnete die BMW Group in Grossbritannien/Irland mit +25,6% die grössten Zuwächse (11.748 / Vj. 9.352). Das stärkste Wachstum verbuchte das Unternehmen einmal mehr in Asien – hier wurden im abgelaufenen Monat 52,1% mehr Fahrzeuge verkauft (22.629 / Vj. 14.882). Dabei war die Entwicklung auf dem grössten asiatischen Markt China mit einem Plus von 81,7% auf 13.852 verkaufte Automobile (Vj. 7.623) weiter sehr positiv. Auch in Deutschland konnte das Unternehmen gegen den stark rückläufigen Gesamtmarkttrend (-30%) wachsen. Im Juli wurden hier 23.384
(Vj. 22.570) BMW und MINI zugelassen, das ist ein Zuwachs von 3,6%.

 

Der Absatz von Automobilen der Marke BMW stieg im Berichtsmonat auf 101.490 Einheiten (Vj. 90.605 / +12,0%). Seit Jahresbeginn summierten sich die Auslieferungen der Marke damit auf 687.250 (Vj. 604.214) Einheiten, dies bedeutet ein Plus von 13,7%.

 

Ian Robertson: „Wir sind mit einem starken Produktportfolio für die Zukunft gut aufgestellt. In der zweiten Jahreshälfte gehen zahlreiche attraktive neue Modelle an den Start.“ So wird etwa die neue BMW 5er Limousine im September in der Langversion in China eingeführt. Auch die Allrad-Version kommt jetzt auf den Markt. Ab Herbst komplettiert der 5er Touring die neue BMW 5er Reihe, ebenso ist dann die zweite Generation des BMW X3 erhältlich. Ein weiteres Highlight wird der neue MINI Countryman, der ab Mitte September in Europa an den Start geht und für kräftige Absatzimpulse bei der Marke sorgen wird. Für das neue Sports Activity Vehicle (SAV) von MINI liegen die Bestellungen bereits deutlich über den Planungen.

 

Vor dem Hintergrund der anstehenden umfangreichen Modellüberarbeitung der aktuellen MINI Modellpalette lieferte die Marke MINI im Berichtsmonat (18.241 / -5,4%) erwartungsgemäss etwas weniger Fahrzeuge als im Vorjahresmonat (19.283) aus. So erhalten ab Mitte September alle Modelle markante Design-Modifikationen, zusätzliche Motorvarianten, neue Dieselmotoren sowie innovative Neuerungen im Ausstattungsprogramm. In den ersten sieben Monaten lieferte MINI 127.543
(Vj. 120.815) Fahrzeuge aus und liegt damit 5,6% über dem Volumen des Vorjahreszeitraums.

 

Rolls-Royce hat erneut einen starken Monat hinter sich und konnte den Absatz gegenüber dem Vorjahresmonat mehr als verfünffachen. Im Juli wurden 251 Automobile ausgeliefert (Vj. 45 / +457,8%). Per Juli gingen weltweit 1.221 Rolls-Royce in Kundenhand (Vj. 347 / +226,5%).

 

BMW Motorrad erzielte auch im Juli ein deutliches Absatzplus und konnte den Wachstumskurs fortsetzen. Entgegen dem anhaltend rückläufigen Trend auf den Motorradmärkten im Segment über 500cm3 Hubraum stieg der Absatz von BMW Motorrad im Juli um 4,4% auf 10.022 (Vj. 9.604) Einheiten. Mit seinem attraktiven und jungen Modellprogramm erzielte BMW Motorrad per Juli einen Absatzzuwachs von 18,5% auf 67.037 (Vj. 56.578) Fahrzeuge. Die grosse Reiseenduro BMW R 1200 GS bleibt dabei weiterhin der Bestseller im BMW Motorradprogramm. Die GS feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum. Sie ist das erfolgreichste BMW Motorrad aller Zeiten und inzwischen auch weltweit das meistverkaufte Motorrad über 500cm3 Hubraum.

 


BMW Group Absatz im / per Juli 2010 auf einen Blick

 

Im Juli 2010

Ggü. Vorjahr

Per Juli 2010

Ggü. Vorjahr

BMW Group Automobile

119.982

          +9,1%

816.014

          +12,5%

BMW

101.490

       +12,0%

687.250

          +13,6%

MINI

18.241

          -5,4%

127.543

            +5,6%

Rolls-Royce Motor Cars

251

     +457,8%

1.221

       +226,5%

BMW Motorräder

10.022

          +4,4%

67.037

          +18,5%

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2025 113 g/km. Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PLS) vom 05. Juli 2024. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten.

Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

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