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BMW Group übergibt Carbon-Anlage an TU München +++ Enge Zusammenarbeit beim Werkstoff der Zukunft +++

Die BMW Group hat der Technischen Universität München eine Carbon-Flechtanlage im Wert von rund 350.000 Euro übergeben. Der Automobilhersteller und die Universität arbeiten im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsprojekts des SGL Stiftungslehrstuhls für Carbon Composites (LCC) eng im Bereich dieser Zukunftstechnologie zusammen.

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Die BMW Group hat der Technischen Universität München eine Carbon-Flechtanlage im Wert von rund 350.000 Euro übergeben. Der Automobilhersteller und die Universität arbeiten im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsprojekts des SGL Stiftungslehrstuhls für Carbon Composites (LCC) eng im Bereich dieser Zukunftstechnologie zusammen. Aufgrund der hohen Kompetenz zum Thema Flechttechnologie an dem Lehrstuhl können so wertvolle Synergien genutzt werden.

 

Dr. Herbert Diess, Mitglied des Vorstands der BMW AG für Einkauf und Lieferantennetzwerk, übergab die Flechtanlage für Hohlbauteile aus CFK (carbon-faserverstärkter Kunststoff) heute an Prof. Dr.-Ing. Klaus Drechsler , den Leiter des Lehrstuhls. „Mit der Anlage kann der Lehrstuhl die Flechttechnologie für CFK-Teile in automobilen Einsatzfeldern anwendungsorientiert weiterent-wickeln“, sagte Diess im Rahmen der Übergabe. In dem gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekt werden Lösungen für eine

industrialisierte Produktion von CFK-Bauteilen erarbeitet. Dies betrifft

sowohl die Materialverarbeitung als auch die Produktionsprozesse.

 

Die BMW Group verfügt seit mehr als zehn Jahren über Verfahrens-Know-How und Werkstoffkompetenz zu CFK. Bei der Erforschung und Weiterentwicklung des sehr leichten und zugleich crashsicheren High Tech-Werkstoffs steht das Landshuter Innovations- und Technologiezentrum (LITZ) der BMW Group seit jeher in engem Austausch mit Hochschulen und interdisziplinären Forschungsrichtungen.

 

Aktuell investiert die BMW Group rund 40 Millionen Euro in die umfangreiche Erweiterung der bestehenden CFK-Produktion am BMW Standort Landshut.  Auf rund 7.000 Quadratmetern Fläche werden künftig bis zu 100 Mitarbeiter Carbonfasergelege zu CFK-Komponenten für den BMW i3 und den BMW i8 verarbeiten, die 2013 bzw. 2014 als Elektrofahrzeuge für städtische Ballungsräume auf den Markt kommen werden.

 

Zwischen der BMW Group und der Technischen Universität München besteht  in verschiedenen Bereichen eine enge Zusammenarbeit:
Mit CAR@TUM („Munich Centre of Automotive Research“) erhielt das gemeinsame Wirken der BMW Group und der Technischen Universität München im Mai 2007 eine feste Struktur. In der Allianz potenzieren Unternehmen und Universität ihre Kompetenzen in gemeinsamen Forschungsprojekten, die einen Bogen von der ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenforschung bis hin zum Produktprototypen spannen. Im Mittelpunkt der Kooperation steht das Ziel, die individuelle und nachhaltige Mobilität langfristig zu sichern.

Darüber hinaus unterstützt die BMW Group das Institute for Advanced Study (IAS). Das Unternehmen stiftete der Technischen Universität München einen IAS-Neubau in Garching im Wert von zehn Millionen Euro.

 

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2025 113 g/km. Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PLS) vom 05. Juli 2024. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten.

Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

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