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BMW Designikonen.
Mon Mar 12 14:45:02 CET 2012 Pressemeldung
In der Formensprache haben sich im Laufe der Jahre zahlreiche Designikonen herausgebildet, die primär auf die Marke einzahlen, aber auch typisch für das jeweilige Modell sein können. In ihrer Gesamtheit gelten alle Ikonen als identitätsbildend für Marke und Modell.
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Oliver Peter
BMW Group
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Autor.
Oliver Peter
BMW Group
In der Formensprache haben sich im Laufe der Jahre zahlreiche Designikonen herausgebildet, die primär auf die Marke einzahlen, aber auch typisch für das jeweilige Modell sein können. In ihrer Gesamtheit gelten alle Ikonen als identitätsbildend für Marke und Modell.
Das Gesicht.
Der nierenförmige Kühlergrill und die oben angeschnittenen Doppelrundscheinwerfer bilden das Gesicht eines BMW Automobils. Durch diese charakteristischen Merkmale ist ein BMW auch ohne Markenemblem als BMW erkennbar.
Die Niere.
Der zweigeteilte, abgerundete Kühlergrill, die so genannte Niere, ist seit 1933 eine Ikone der BMW Automobile. Seit 1935 wird dieses Designelement in allen Modellreihen eingesetzt.
Der konzentrierte Blick.
Die markentypischen Doppelrundscheinwerfer werden im oberen Bereich angeschnitten. Daraus entsteht der charakteristische konzentrierte Blick, der auf die vorausliegende Strasse gerichtet ist.
Die Proportionen.
Typisch für BMW sind die Proportionen, die mit einem langen Radstand, einer lang gezogenen Motorhaube und einer nach hinten versetzten Fahrgastzelle bereits im Stand Dynamik erzeugen. Das Automobil vermittelt damit auf den ersten Blick, wofür die Marke steht: Freude am Fahren.
Der Hofmeister-Knick.
Der Hofmeister-Knick bezeichnet den Gegenschwung am Fuss der hinteren Säule eines BMW Automobils zum Wagenkörper. Namenspatron ist der ehemalige Leiter BMW Karosserie, Wilhelm Hofmeister, der dieses Stilelement bei BMW erstmalig 1961 einführte. Der Gegenschwung betont den dynamischen Vorwärtsdrang des Fahrzeugs und verweist auf den BMW typischen Hinterradantrieb.
Die Fenstergrafik.
Die seitliche, chromfarben eingefasste Fenstergrafik mit schwarzer B-Säule erinnert an die Formensprache klassischer Coupés. Durch die lange und flache Ausführung trägt sie zur dynamischen Erscheinung jedes BMW bei.
Die Sickelinie.
Die charakteristische Sickelinie unterteilt den Wagenkörper und prägt die Seitenansicht massgeblich. Je nach Modell definiert die Sickelinie eine unterschiedlich stark ausgeprägte Keilform. Die Türgriffe sind in die Sickelinie integriert, wodurch die aufwendig modellierten Flächen noch besser zur Geltung kommen.
Die L-förmigen Heckleuchten.
Die L-förmige Gestaltung unterstreicht die Breite des Hecks, die damit Stand und Stabilität des Automobils optisch unterstützt.
Die Fahrerorientierung.
Wichtige Bedien- und Kontrollelemente in der Instrumententafel und der Mittelkonsole orientieren sich sichtbar zum Fahrer hin und liegen damit im direkten Grifffeld des Fahrers.