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BMW Group leitet Generationswechsel im Vorsitz von Vorstand und Aufsichtsrat ein

Harald Krüger übernimmt im Mai 2015 den Vorsitz des Vorstands +++ Dr.-Ing. Norbert Reithofer als Nachfolger für den Vorsitz des Aufsichtsrats vorgeschlagen +++ Prof. Dr.-Ing. Joachim Milberg übernimmt führende Aufgabe im weltweiten gesellschaftlichen Engagement und Stiftungswesen der BMW Group +++ Klaus Fröhlich neuer Vorstand für das Ressort Entwicklung +++

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Oliver Peter
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Harald Krüger übernimmt im Mai 2015 den Vorsitz des Vorstands

Dr.-Ing. Norbert Reithofer als Nachfolger für den Vorsitz des Aufsichtsrats vorgeschlagen

Prof. Dr.-Ing. Joachim Milberg übernimmt führende Aufgabe im weltweiten gesellschaftlichen Engagement und Stiftungswesen der BMW Group

Klaus Fröhlich neuer Vorstand für das Ressort Entwicklung

 

 

München . In seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der BMW AG einen Generationswechsel im Vorsitz von Vorstand und Aufsichtsrat eingeleitet. Mit dem Ende der Hauptversammlung am 13. Mai 2015 wird Harald Krüger die Aufgabe des Vorstandsvorsitzenden übernehmen. Der derzeitige Vorsitzende des Vorstands, Dr.-Ing. Norbert Reithofer, wird sich auf der Hauptversammlung 2015 für die Wahl in den Aufsichtsrat zur Verfügung stellen. Darüber hinaus unterstützt der Aufsichtsrat den Vorschlag, Herrn Dr. Reithofer - vorbehaltlich seiner Wahl in den Aufsichtsrat – nach der Hauptversammlung 2015 auch zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats zu wählen.

 

Der amtierende Vorsitzende des Aufsichtsrats, Prof. Dr.-Ing. Joachim Milberg, wird sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrats vorzeitig mit dem Ende der Hauptversammlung 2015 niederlegen, um so auch beim Aufsichtsratsvorsitz einen Generationswechsel einzuleiten. Nach Beendigung seines Aufsichtsratsmandats wird Prof. Milberg eine führende Aufgabe im weltweiten gesellschaftlichen Engagement und Stiftungswesen der BMW Group übernehmen.

 

„Die Automobilindustrie befindet sich weiter im Umbruch. Wer die Mobilität von morgen mitgestalten will, muss immer wieder aufs Neue überzeugende Antworten auf künftige Herausforderungen entwickeln. Die BMW Group soll auch in Zukunft ihre Führungsrolle im Premiumsegment der Automobilindustrie behalten. Dazu ist es notwendig, die Verantwortung für die Weiterentwicklung des Unternehmens rechtzeitig an nachfolgende Generationen zu übergeben“, erklärte Prof. Milberg am Dienstag nach der Aufsichtsratssitzung in München.

 

Generationswechsel sichert Kontinuität und Zukunftsausrichtung

 

Bei seiner Sitzung hat der Aufsichtsrat unter Vorsitz von Prof. Milberg im Einvernehmen mit dem Nominierungsausschuss und Aktionären, die zusammen mehr als 25 Prozent der Stimmrechte an der BMW AG halten, den amtierenden Vorsitzenden des Vorstands, Dr. Reithofer, gebeten, in der Hauptversammlung am 13. Mai 2015 für die Wahl in den Aufsichtsrat zur Verfügung zu stehen.

 

„Mit der heutigen Entscheidung und Empfehlung für den Vorsitz von Vorstand und Aufsichtsrat haben wir einen langfristigen Generationswechsel eingeleitet, der die notwendige Kontinuität und Erfahrung im Unternehmen mit der Gestaltungskraft der jüngeren Generation verbindet“, so der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats, Stefan Quandt, nach der Sitzung. „Wir sind davon überzeugt, dass diese Verbindung maßgeblich für den künftigen Erfolg der BMW Group sein wird – im Interesse der Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre.“

 

Manfred Schoch, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, sagte dazu in München: „Die gute Partnerschaft zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung hat bei der BMW Group eine lange Tradition und ist Grundlage unserer Erfolgsgeschichte. Diese Zusammenarbeit wollen wir mit dem Generationswechsel fortsetzen und so weiterhin gemeinsam die Zukunft des Unternehmens gestalten.“

 

Der designierte Vorsitzende des Vorstands, Harald Krüger (49), ist seit 1992 im Unternehmen und wurde am 01.12.2008 in den Vorstand berufen. Bis zum 30.06.2012 leitete er das Personal- und Sozialwesen, anschließend übernahm er im Vorstand die Verantwortung für MINI, Motorrad, Rolls-Royce und Aftersales BMW Group. Seit 01.04.2013 leitet der Diplom-Ingenieur für Maschinenbau das Ressort Produktion.

 

Dr. Reithofer (58) ist 1987 in das Unternehmen eingetreten und seit März 2000 Mitglied des Vorstands. Bis September 2006 war er verantwortlich für die Produktion, seitdem ist er der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG. Als Vorstandsvorsitzender hat er maßgeblich die strategische Neuausrichtung der BMW Group mit der Strategy Number ONE vorangetrieben. Wesentliche Bestandteile der Strategie sind die erfolgreiche Ausweitung des Produkt- und Dienstleistungsportfolios, eine deutliche Erweiterung der internationalen Vertriebs- und Produktionsnetzwerke sowie der konsequente Einstieg in die Elektromobilität mit der innovativen Marke BMW i.

 

Dazu der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Prof. Milberg: „Herr Reithofer hat in seiner Zeit als Vorstandsvorsitzender das Unternehmen auf ein neues Erfolgsniveau gehoben, dessen Spitzenposition im Premiumsegment weiter ausgebaut und zugleich strategisch auf die Zukunft vorbereitet – diese Leistungen verdienen unsere höchste Anerkennung.“

 

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Prof. Milberg (71), begleitet seit rund zwei Jahrzehnten in verantwortlichen Funktionen die BMW AG. Im November 1993 trat er in das Unternehmen ein und übernahm als Mitglied des Vorstands das Ressort Produktion. Im Februar 1999 wurde Prof. Milberg Vorstandsvorsitzender der BMW AG. Im Mai 2002 wurde er in den Aufsichtsrat gewählt und übernahm im Mai 2004 erstmals den Vorsitz des Aufsichtsrats der BMW AG, den er seitdem innehat. Zuletzt hatte der Aufsichtsrat Prof. Milberg im Mai 2013 für eine Laufzeit von drei Jahren das Mandat als Vorsitzender des Gremiums verlängert.

 

Neuer Vorstand für das Ressort Entwicklung ist mit sofortiger Wirkung Klaus Fröhlich (54). Dies hat der Aufsichtsrat in der heutigen Sitzung ebenfalls beschlossen. Klaus Fröhlich ist seit 1987 im Unternehmen und seitdem in verschiedenen leitenden Funktionen tätig. Zuletzt war Herr Fröhlich für die kleineren und mittleren Modellbaureihen zuständig. Sein Vorgänger -Ing. Herbert Diess scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus.

 

 

 

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Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.

 

Im Jahr 2013 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 1,963 Millionen Automobilen und 115.215 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2013 belief sich auf 7,91 Mrd. €, der Umsatz auf rund 76,06 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte das Unternehmen weltweit 110.351 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.

 

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Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PW) vom 05. Juli 2022. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten. Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2024 122 g/km. Der CO2-Zielwert für Fahrzeuge, die nach WLTP geprüft sind, beträgt 118 g/km.

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