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BMW Group Switzerland erzielt neuen Absatzrekord und bleibt auch im Geschäftsjahr 2016 deutlicher Spitzenreiter im Premiumsegment.
Tue Jan 17 10:13:32 CET 2017 Pressemeldung
Zahl der Neuzulassungen von BMW Automobilen in der Schweiz und in Liechtenstein steigt um 2,8 Prozent auf 24‘708 Einheiten – MINI verzeichnet einen Zuwachs um 8,4 Prozent auf den neuen Rekordwert von 5‘267 Automobilen – BMW Motorrad setzt 3‘680 Einheiten ab und verteidigt Topposition im Segment der Motorräder mit mehr als 750 Kubikzentimetern Hubraum.
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Oliver Peter
BMW Group
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Dielsdorf. Mit dem siebten Absatzrekord in Folge hat die BMW Group Switzerland im Geschäftsjahr 2016 ihre Position als führender Anbieter von Automobilen des Premiumsegments in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein weiter ausgebaut. Im abgelaufenen Jahr konnte die Zahl der Neuzulassungen von Automobilen der Marken BMW und MINI um 3,7 Prozent auf den neuen Spitzenwert von 29‘975 Einheiten gesteigert werden. Der gemeinsame Marktanteil der beiden Marken wuchs dabei auf 9,5 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Verbesserung um 0,6 Prozentpunkte. Damit ist die BMW Group Switzerland nicht nur weiterhin Spitzenreiter im Premiumsegment, sondern belegt auch erneut den zweiten Platz in der Gesamtstatistik der Neuzulassungen auf dem Automobilmarkt in der Schweiz und in Liechtenstein. BMW Motorrad konnte 2016 die Marktführerschaft im Segment der Motorräder mit mehr als 750 Kubikzentimetern Hubraum behaupten.
„Wir freuen uns sehr über das erneute Rekordergebnis, zumal dieses im schwierigen Umfeld eines insgesamt leicht rückläufigen Automobilmarktes in der Schweiz und in Liechtenstein erzielt wurde. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass es möglich ist, mit einem breitgefächerten Produktangebot und attraktiven Modellen in allen Fahrzeugklassen zusätzliche Kunden für BMW typische Fahrfreude und für den unverwechselbaren Stil von MINI zu begeistern. Nicht zuletzt verdanken wir diesen Erfolg aber auch dem aussergewöhnlichen Engagement unserer Mitarbeiter sowie der hervorragenden Performance unserer Handelsorganisation.“, erklärte Kurt Egloff, President und CEO der BMW (Schweiz) AG.
Mit 24‘708 Neuzulassungen, einer Steigerung um 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr, kam allein die Marke BMW 2016 in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein auf einen Marktanteil von 7,8 Prozent. Nahezu 40 Prozent des Absatzes entfielen dabei auf BMW X Modelle. Mit der BMW 2er Reihe und dem BMW X1 ist die Marke zudem gleich zweimal unter den Top 12 in der Rangliste der meistverkauften Modelle in der Schweiz und in Liechtenstein vertreten. Von den Luxuslimousinen der BMW 7er Reihe wurden in ihrem ersten vollen Verkaufsjahr 483 Einheiten immatrikuliert. Der rein elektrisch angetriebene BMW i3 kam im Jahr 2016 auf 547 Neuzulassungen.
Die Markteinführung weiterer Modelle der neuen MINI Generation hat der britischen Traditionsmarke im Laufe des Jahres 2016 zu einem Wachstumsschub um 8,4 Prozent verholfen. Die Zahl der Neuzulassungen stieg auf 5‘267 Einheiten. MINI konnte damit seinen Marktanteil in der Schweiz und in Liechtenstein auf 1,7 Prozent erhöhen. Auch bei den MINI Fans erfreut sich Allradantrieb grosser Popularität. 1‘667 Einheiten der Modelle MINI Countryman und MINI Paceman sowie des neuen MINI Clubman wurden mit dem System ALL4 ausgeliefert. Der bevorstehende Start des neuen MINI Countryman bietet ideale Voraussetzungen für weitere Zuwächse.
BMW Motorrad konnte 2016 in einem insgesamt rückläufigen Marktumfeld nicht ganz an die Rekordabsatzzahlen der Vorjahre anknüpfen. Mit 3‘680 Neuzulassungen (minus 7,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr) im Segment der Motorräder und Scooter mit einem Hubraum von mehr als 500 Kubikzentimetern belegte die Marke erneut den zweiten Rang in der Verkaufsstatistik für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Unangefochtener Spitzenreiter war BMW Motorrad auch im Jahr 2016 unter den Anbietern von Motorrädern mit mehr als 750 Kubikzentimetern Hubraum. Allein in diesem Segment wurden 3‘484 Einheiten abgesetzt. BMW Motorrad erzielte damit einen Marktanteil von 21,8 Prozent und konnte den Vorsprung auf die Mitbewerber in dieser Klasse verteidigen.