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PressClub Schweiz · Artikel.

Der BMW iNEXT in der heissen Phase seiner Serienentwicklung.

Auf seinen Erprobungsfahrten durch Wüstenregionen in Südafrika meistert das neue Technologie-Flaggschiff der BMW Group die vielfältigen Herausforderungen, die mit extremer Hitze, Sonneneinstrahlung und Staubentwicklung auf unbefestigten Strassen verbunden sind.

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BMW i Automobiles
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Pressekontakt.

Sandro Kaelin
BMW Group

Tel: +41-58-269-1092

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München/Dielsdorf. Auf dem Weg zur Serienreife absolviert der BMW iNEXT ein weiteres Kapitel seiner Gesamtfahrzeugerprobung unter besonders anspruchsvollen Bedingungen. Nach den intensiven Testläufen in klirrender Kälte am Polarkreis folgt nun das Kontrastprogramm in der Kalahari im südlichen Afrika, wo neben extremer Hitze und Sonneneinstrahlung auch die permanente Staubentwicklung und das unbefestigte Terrain von Sand-, Schotter- und Geröllpisten das künftige Technologie-Flaggschiff der BMW Group vor aussergewöhnliche Herausforderungen stellt. In dieser buchstäblich heissen Phase seines Serienentwicklungsprozesses stellen nicht nur die Antriebs- und Fahrwerkskomponenten des für rein elektrische Mobilität entwickelten BMW iNEXT, sondern auch seine Karosserie, sein Interieur, seine Fahrerassistenzsysteme und seine Vernetzungstechnologie ihre Funktionssicherheit, Belastbarkeit und Zuverlässigkeit unter Beweis.

Die sogenannte Heisslanderprobung ist Bestandteil eines ebenso umfangreichen wie vielfältigen Entwicklungs- und Testprogramms im Rahmen der Serienentwicklung. Dabei werden die Prototypen des BMW iNEXT praktisch im Zeitraffer den Belastungen eines kompletten Fahrzeuglebens ausgesetzt. Wie jedes neue BMW Modell führt auch ihn der Weg zur Serienreife auf das Erprobungsgelände der BMW Group im südfranzösischen Miramas, über die Nürburgring-Nordschleife und anderen Rennstrecken, ins Wintertestzentrum im schwedischen Arjeplog sowie in Wüstenregionen mit besonders grosser Hitze und Trockenheit.

Eispiste, Rennstrecke, Wüstenpassage: Vielfältige Erprobung sichert dauerhafte Fahrfreude.

Mit Hochgeschwindigkeitsfahrten und Stop-and-Go-Verkehr, extremen Plus- und Minusgraden, Fahrten auf Eis und Schnee, Wüstensand und Schotter bewältigen die Vorserienfahrzeuge in konzentrierter Form alle Herausforderungen, die der Alltagsverkehr für ein Automobil im Laufe vieler Jahre bereithalten könnte. Dabei registrieren erfahrene Entwickler und leistungsfähige Messtechnik an Bord jede Reaktion des Fahrzeugs auf unterschiedlichste Witterungsumstände, Fahrbahnverhältnisse und sonstige Einflüsse. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die BMW typische Fahrfreude im späteren Serienmodell auch durch aussergewöhnliche Umstände nicht beeinträchtigt wird.

Die Produktion der Serienausführung des BMW iNEXT beginnt im Jahr 2021 im BMW Werk Dingolfing. In Gestalt eines modernen Sports Activity Vehicle vereinigt das neue Modell die jüngsten Innovationen auf den von der BMW Group in ihrer Unternehmensstrategie NUMBER ONE > NEXT definierten Zukunftsfeldern D-ACES (Design, Autonomous, Connected, Electrified und Services). Mit BMW eDrive Technologie der fünften Generation setzt der BMW iNEXT neue Massstäbe für Sportlichkeit, Effizienz und Reichweite in einem batterieelektrischen Automobil. Seine Fahrwerksregel- und Fahrerassistenzsysteme ebnen den Weg zu einer weiteren Stufe des automatisierten Fahrens. Und auch die aktuellen Neuerungen auf dem Gebiet von Bedienung und Vernetzung unterstreichen den zukunftsweisenden Charakter des BMW iNEXT.

Der BMW iNEXT meistert extreme Belastungen durch Hitze, Sonne und Staub.

Für die Entwicklungsingenieure bieten die Erprobungsfahrten durch die Wüsten- und Savannenregion im Nordwesten Südafrikas ideale Möglichkeiten, die Antriebs- und Fahrwerkskomponenten unter extremen Bedingungen zu testen und aufeinander abzustimmen. Der zwischen Sanddünen, Schotterstrecken und Offroad-Passagen wechselnde Untergrund stellt dabei auch den intelligenten Allradantrieb des BMW iNEXT auf eine besonders anspruchsvolle Probe. Bei Temperaturen, die jeden Mobiltelefon-Akku dazu bewegen, sich in Windeseile zu entladen, bewährt sich das integrierte Kühlkonzept für die Hochvoltbatterie, den Elektromotor und die Leistungselektronik des BMW iNEXT. Auch die mit Wärmepumpen-Technologie arbeitende Klimatisierung des Innenraums, ihre Steuerung sowie alle weiteren Bestandteile der Bordelektronik werden den Strapazen des Wüstenklimas ausgesetzt, um den Beweis für ihre Serienreife anzutreten.

Bei umfangreichen Hitzetests wird das Fahrzeug immer wieder über Stunden von der Sonne aufgeheizt und anschliessend abgekühlt. So prüfen die Entwickler nicht nur die Funktionsfähigkeit der elektrischen Systeme, sondern auch die Temperaturbeständigkeit der im Innenraum eingesetzten Materialien. Denn auch bei plötzlich und stark schwankenden Temperaturen wird von den Testingenieuren kein Knarzen oder Knacken akzeptiert. Ideale Bedingungen bietet die Kalahari zudem für die Erprobung der Staubdichtigkeit von Klappen, Türen und Hauben. Bei Fahrten über Tausende von Kilometern auf unbefestigten Strassen, durch Dünenlandschaften und im sandigen Buschland darf der BMW iNEXT zwar jede Menge Staub aufwirbeln, aber nichts davon ins Innere lassen.

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PW) vom 05. Juli 2022. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten. Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2024 122 g/km. Der CO2-Zielwert für Fahrzeuge, die nach WLTP geprüft sind, beträgt 118 g/km.

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