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PressClub Schweiz · Artikel.

BMW Motorrad mit Absatzrekord im Juni 2020. Das Freizeiterlebnis Motorrad steht hoch im Kurs.

Mit dem besten Absatzergebnis aller Zeiten für den Monat Juni beschliesst BMW Motorrad das erste Halbjahr 2020 und geht mit Zuversicht in die zweite Jahreshälfte.

 

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Sandro Kaelin
BMW Group

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München/Dielsdorf. Mit dem besten Absatzergebnis aller Zeiten für den Monat Juni beschliesst BMW Motorrad das erste Halbjahr 2020 und geht mit Zuversicht  in die zweite Jahreshälfte. Dr. Markus Schramm, Leiter BMW Motorrad: „Nach einem sehr guten Start ins neue Jahr lagen wir noch bis Ende Februar mit einem Plus von knapp 12 % über dem Vorjahr. Dann begann sich die dynamische Entwicklung der Corona-Pandemie auch auf die Nachfrage nach Motorrädern negativ auszuwirken. Aber wir sehen schon wieder Licht am Ende des Tunnels.“

Absatz im Juni 9,8 % über Vorjahresmonat – Begeisterung für das Motorradfahren trotz Corona-Pandemie ungebrochen.

Mit insgesamt 20.021 verkauften BMW Motorrädern im Juni 2020 konnte der ebenfalls starke Absatz des Vorjahresmonats um 9,8 % überboten werden. Auch bezogen auf den Gesamtabsatz im ersten Halbjahr 2020 zeichnen die Zahlen ein erfreuliches Bild. Trotz der durch die Corona-Pandemie bedingten sehr schwachen Monate März bis Mai konnte BMW Motorrad weltweit 76.707 Motorräder verkaufen. Dies entspricht einem in Anbetracht der gravierenden globalen Situation vergleichsweise moderaten Rückgang von 17,7 % zum Vorjahr und zeigt, dass das Freizeitvergnügen Motorradfahren ungebrochen hoch im Kurs steht.

Zweistellige Zuwachsraten auf dem gesamteuropäischen und asiatisch-ozeanischen Markt.

Massgeblich verantwortlich für die positive Entwicklung von BMW Motorrad im Juni 2020 waren die Verkäufe auf dem gesamteuropäischen Markt.

Hier konnten insgesamt 13.937 BMW Motorräder verkauft werden. 2.684 Einheiten mehr als im Vorjahresmonat – eine Steigerung von 23,9 %. Neben dem Heimatmarkt Deutschland mit einem Zuwachs von 58,2 % tragen vor allem die Märkte in Frankreich (+ 72,9 %), den Benelux-Ländern (+ 52,2 %) und Portugal (+ 52,0 %) massgeblich zur Erholung in Europa bei.

Auch der asiatisch-ozeanische Markt zeigte sich im Monat Juni erfreulich robust. So konnte BMW Motorrad In den Ländern Australien, China, Indien, Japan, Korea, Malaysia, Russland und Thailand 2.997 Motorräder absetzen, was einem Plus von 17,3 % entspricht.

Ein Maximum an Fahrspass entscheidet: Neue BMW Motorrad Modelle F 900 R, F 900 XR und S 1000 XR in der Käufergunst ganz oben.

Vor allem die im vergangenen Herbst präsentierten neuen BMW Motorrad Modelle F 900 R, F 900 XR und S 1000 XR standen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres in der Käufergunst besonders hoch. Flankiert von den Dauerbrennern R 1250 GS und R 1250 GS Adventure, den weiteren Motorrädern mit Boxermotor sowie dem Supersportler S 1000 RR zeichneten sie mit ihren Kernkompetenzen Fahrspass, Dynamik, Zuverlässigkeit und Effizienz hauptverantwortlich für das positive Ergebnis in schwierigen Zeiten.

Klares Ziel von BMW Motorrad, das Jahr 2020 auch in einem schwierigen Marktumfeld erfolgreich abzuschliessen.

Timo Resch, Leiter Vertrieb und Marketing BMW Motorrad ist positiv gestimmt: „Kurzfristig gesehen steht natürlich nach wie vor die Bewältigung der Corona-Krise bedingten Herausforderung im operativen Fokus.  Die Mannschaft von BMW Motorrad und unsere internationalen BMW Motorrad Handelspartner setzen zudem alles daran, um auch in der zweiten Jahreshälfte 2020 bestmöglich auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden reagieren zu können mit dem klaren Ziel, in einem schwierigen Marktumfeld auch das Jahr 2020 mit einem guten Ergebnis abzuschliessen, allerdings mit deutlich reduziertem Absatz gegenüber unserem Rekordjahr in 2019. Hierbei wird natürlich auch unser Einstieg in das Cruiser Segment mit der BMW R18 eine wichtige Rolle spielen.“

 

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PW) vom 05. Juli 2022. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten. Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2024 122 g/km. Der CO2-Zielwert für Fahrzeuge, die nach WLTP geprüft sind, beträgt 118 g/km.

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