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PressClub Schweiz · Artikel.

Intelligente Strategie für flexibles Arbeiten: BMW (Schweiz) AG bietet ihren Beschäftigten langfristige Homeoffice-Regelung an.

Geschäftsführung zieht Schlussfolgerungen aus der gelungenen Umsetzung von Mobilarbeit in Zeiten des Lockdowns. Beschäftigte können auch nach Ende der Homeoffice-Empfehlung bis zu 40 Prozent ihrer Arbeitszeit zu Hause oder mobil absolvieren. Neues Modell schafft zeitgemässe Balance zwischen notwendiger Präsenz im Büro und individueller Work-Life-Integration. Unternehmen unterstützt Mitarbeitende finanziell bei der Ausstattung von Heimarbeitsplätzen.

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Sandro Kaelin
BMW Group

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Dielsdorf. Mit einer intelligenten Strategie für flexibles Arbeiten zieht die Geschäftsführung der BMW (Schweiz) AG jetzt die Schlussfolgerungen aus den Erfahrungen, die während der Lockdown-Phase der zurückliegenden Monate gesammelt wurden. Die Beschäftigten des Unternehmens erhalten auch zukünftig, dauerhaft und unabhängig von der Pandemie-Lage die Möglichkeit, bis zu 40 Prozent ihrer Arbeitszeit im Homeoffice beziehungsweise mobil zu absolvieren. «Unsere Mitarbeitenden sind unser wertvollstes Kapital. Deshalb wollen wir ihnen bei der Gestaltung ihrer Arbeitszeit die Flexibilität geben, die sie brauchen», sagt Paul de Courtois, President & CEO der
BMW (Schweiz) AG. 

Mit dieser Regelung will das Unternehmen dazu beitragen, eine ausgewogene Balance zwischen der notwendigen Präsenz im Büro und einer besseren Vereinbarkeit von Privatleben, Familie und Beruf zu schaffen. «Wir schätzen das gemeinsame Arbeiten, aber wir wissen auch um die Vorteile des Homeoffice», so Paul de Courtois weiter. Flexible Modelle auf diesem Gebiet seien ein wichtiger Faktor für die Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber. «Wir sind davon überzeugt, dass unsere neue Regelung einen wichtigen Beitrag zur Work-Life-Integration leistet.»

Für viele Beschäftigte der BMW (Schweiz) AG war Homeoffice auch in früheren Zeiten bereits eine Option, die unter gewissen Umständen und in Absprache mit der jeweiligen Führungskraft genutzt werden konnte. Während des pandemie-bedingten Lockdowns wurde das Arbeiten in den eigenen vier Wänden für einen Grossteil der Belegschaft zum Normalfall und dank ihres Engagements auch zu einem gelungenen Testlauf für eine langfristige Etablierung von Homeoffice.

Die praktische Ausgestaltung des neuen Homeoffice-Modells wird auch in Zukunft mit der jeweiligen Abteilungsleitung koordiniert. Die Führungskräfte informieren die Beschäftigten auch über die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung für die Büroausstattung daheim. «Nicht für jeden ist der Wechsel ins Homeoffice so einfach möglich», weiss Paul de Courtois. «Oft fehlt es an der technischen Ausstattung wie etwa einem schnellen WLAN für flüssiges Arbeiten oder einem guten Schreibtisch oder Bürostuhl.» Die BMW (Schweiz) AG unterstützt daher jeden Mitarbeitenden mit einer einmaligen finanziellen Flexibilisierungs-Vergütung. «Damit wollen wir uns an den Kosten für die Ausstattung im Homeoffice beteiligen», sagt Paul de Courtois. Anspruch auf die volle Vergütung haben alle Beschäftigten, deren Arbeitspensum 60 Prozent und mehr beträgt. Bei einem niedrigeren Arbeitspensum wird der Betrag anteilig berechnet.

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PW) vom 05. Juli 2022. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten. Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2024 122 g/km. Der CO2-Zielwert für Fahrzeuge, die nach WLTP geprüft sind, beträgt 118 g/km.

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